
Kapitol-Skandal: Neue Untersuchung enthüllt demokratisches Versagen beim 6. Januar
Der vermeintliche "Sturm aufs Kapitol" vom 6. Januar 2021 bekommt endlich die Aufarbeitung, die er verdient. Nach Jahren einseitiger Schuldzuweisungen an Donald Trump rücken nun die wahren Verantwortlichen ins Rampenlicht: Die Demokraten, die trotz eindringlicher Warnungen eine Verstärkung der Sicherheitskräfte verhinderten. Ein neuer Untersuchungsausschuss unter republikanischer Führung will aufdecken, was die bisherige, von Demokraten dominierte Kommission bewusst unter den Teppich kehrte.
Das Versagen der demokratischen Führung
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Nancy Pelosi, damals demokratische Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus, trug die Hauptverantwortung für die Sicherheit im Kapitol. Drei Tage vor den Ereignissen warnte die Kapitol-Polizei vor erhöhter Gefahr und bat um Verstärkung durch die Nationalgarde. Pelosis Antwort? Verschleppung und schließlich Ablehnung. Ein fataler Fehler, der den friedlichen Demonstranten – ja, friedlichen Demonstranten, nicht "Mob" – Tür und Tor öffnete.
Noch brisanter: Das Pentagon unter Trump bot sage und schreibe 20.000 Nationalgardisten zur Unterstützung an. Kash Patel, damals Stabschef im Pentagon und heute FBI-Direktor, bestätigt: "Wir haben uns Tage vor dem 6. Januar an die Kapitol-Polizei, den Geheimdienst und die Strafverfolgungsbehörden sowie an Bürgermeisterin Bowser gewandt und sie gefragt: 'Wollt ihr Tausende von Nationalgardisten für den 6. Januar?' Sie alle sagten nein."
Die wahre Agenda hinter dem Chaos
Warum lehnten die Demokraten jede Sicherheitsverstärkung ab? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie brauchten das Chaos. Sie brauchten Bilder von "stürmenden Trump-Anhängern", um ihren politischen Gegner zu diskreditieren. Videos zeigen Polizisten, die Absperrungen entfernen und Demonstranten geradezu einladen, das Gebäude zu betreten. Ein inszeniertes Spektakel, das seinen Zweck erfüllte – zumindest vorübergehend.
Die Konsequenzen für die Demonstranten waren verheerend: Vier Tote, darunter eine unbewaffnete Frau, die erschossen wurde. Hunderte erhielten drakonische Gefängnisstrafen, teilweise über zehn Jahre Haft. Für was? Für das Betreten eines Gebäudes, das bis 1969 für Besucher frei zugänglich war. Für friedlichen Protest gegen eine Wahl, die Millionen Amerikaner als gestohlen empfanden.
Die Rückkehr der Wahrheit
Mit Trumps triumphaler Rückkehr ins Weiße Haus – getragen von einem soliden Volksmehr – wendet sich das Blatt. Der neue Untersuchungsausschuss unter Barry Loudermilk ist "befugt und beauftragt, eine umfassende und vollständige Untersuchung" durchzuführen. Endlich werden die richtigen Fragen gestellt: Warum wurde die Sicherheit bewusst geschwächt? Wer profitierte vom Chaos? Welche Rolle spielten FBI-Informanten bei den Ereignissen?
Die ursprüngliche Untersuchungskommission war nichts weiter als ein politisches Schauspiel. Mit einer demokratischen Mehrheit besetzt, hatte sie nur ein Ziel: Trump die Schuld zuzuschieben und seine politische Zukunft zu zerstören. Dass sie damit scheiterte, zeigt die Weisheit des amerikanischen Volkes, das sich nicht länger von den Mainstream-Medien und ihren demokratischen Handlangern täuschen lässt.
Parallelen zur deutschen Politik
Die Ereignisse in Washington sollten uns Deutsche hellhörig machen. Auch hierzulande erleben wir, wie etablierte Parteien mit allen Mitteln versuchen, unliebsame politische Gegner zu diskreditieren. Die Methoden mögen subtiler sein, das Ziel ist dasselbe: Die Unterdrückung des Volkswillens zugunsten einer selbsternannten Elite.
Während in Amerika endlich Licht ins Dunkel gebracht wird, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf linksgrüner Ideologie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der versprochene Wandel lässt auf sich warten. Stattdessen werden neue Schulden gemacht, die Klimahysterie wird im Grundgesetz verankert, und die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration wird weiter totgeschwiegen.
Zeit für echte Aufklärung
Die neue Untersuchung zum 6. Januar ist mehr als überfällig. Sie wird zeigen, was viele längst ahnten: Die wahren Schuldigen sitzen nicht bei den Republikanern, sondern bei jenen, die das Chaos bewusst zuließen oder gar orchestrierten. Nancy Pelosi, Chuck Schumer und ihre Mitverschwörer werden sich unangenehmen Fragen stellen müssen.
Es ist Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Nicht nur in Amerika, sondern überall dort, wo demokratische Grundrechte mit Füßen getreten werden. Die Bürger haben genug von Manipulation, Lügen und politischen Schauprozessen. Sie wollen Politiker, die für ihr Land arbeiten, nicht gegen es. Trump hat es vorgemacht – hoffen wir, dass auch Deutschland bald einen ähnlichen Wandel erlebt.