
Grüner Wahnsinn im Brandenburger Wald: 270-Meter-Kolosse sollen Naturparadies zerstören
Was sich derzeit im beschaulichen Teupitz abspielt, könnte als Lehrstück für die völlig aus dem Ruder gelaufene Energiewende der Ampelregierung dienen. Die Firma Energiequelle plant, mitten im Naturpark Dahme-Heideseen einen der größten Windparks Deutschlands zu errichten – mit Anlagen, die bisher nur auf hoher See zum Einsatz kommen. Die Dimensionen sprengen jede Vorstellungskraft: 270 Meter hohe Stahlgiganten sollen sich künftig über die Wipfel der märkischen Kiefern erheben, die selbst gerade einmal 27 Meter erreichen.
Wenn Profitgier auf Naturschutz trifft
74 dieser Monster-Windräder sollen es werden – eine Zahl, die selbst hartgesottene Befürworter der Energiewende schlucken lässt. Dass ausgerechnet ein Landschaftsschutzgebiet für dieses Mega-Projekt herhalten muss, offenbart die ganze Perversion der grünen Ideologie. Hier leben Rotmilane, Seeadler und Kraniche – Arten, die durch die rotierenden Todesfallen akut bedroht werden. Doch was kümmert das die Profiteure der subventionierten Windkraftindustrie?
Die Bürgermeisterin Manuela Steyer berichtet von einer noch nie dagewesenen Teilnahme bei der Stadtverordnetenversammlung. Kein Wunder – die Bürger spüren instinktiv, dass hier ihre Heimat auf dem Altar der vermeintlichen Klimarettung geopfert werden soll. Während in Berlin die grünen Ideologen von der Energiewende schwärmen, müssen die Menschen vor Ort mit den Konsequenzen leben: zerstörte Landschaften, getötete Vögel und ein für immer verändertes Heimatbild.
Die dunkle Seite der Energiewende
Besonders perfide erscheint der Umstand, dass hier offenbar mit allen Mitteln gearbeitet wird. Der Verweis auf "Drückerkolonnen" und die "unheimliche Rolle von KI" lässt erahnen, mit welchen Methoden die Windkraftlobby vorgeht. Während die Politik von Bürgerbeteiligung faselt, werden die Menschen vor Ort offenbar mit fragwürdigen Methoden bearbeitet. Die Rede von einem "Vertausendfachen der Profite" zeigt, worum es wirklich geht: nicht um Klimaschutz, sondern um knallharte wirtschaftliche Interessen.
"Wir reden hier über ein Vertausendfachen der Profite" – ein Satz, der die wahren Beweggründe hinter dem grünen Mäntelchen offenlegt.
Was sich in Teupitz abspielt, ist symptomatisch für die deutsche Energiepolitik. Während andere Länder auf moderne Kernkraft setzen, zerstört Deutschland seine Natur mit ineffizienten Windrädern. Die Ironie dabei: Wenn der Wind nicht weht, müssen Kohlekraftwerke einspringen – oder wir kaufen teuren Atomstrom aus dem Ausland. Eine Politik, die weder ökologisch noch ökonomisch Sinn ergibt.
Zeit für einen Kurswechsel
Die massive Bürgerproteste in Teupitz zeigen: Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Heimat zerstört und sie mit immer höheren Strompreisen belastet. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin endlich zur Vernunft kommen. Statt ideologiegetrieben ganze Landstriche zu industrialisieren, sollte man über intelligentere Lösungen nachdenken. Doch solange die Grünen das Sagen haben, wird der Wahnsinn weitergehen – auf Kosten von Mensch und Natur.
Die Bürger von Teupitz kämpfen nicht nur für ihren Wald – sie kämpfen stellvertretend für alle Deutschen, die sich gegen die Zerstörung ihrer Heimat wehren. Es bleibt zu hoffen, dass ihr Widerstand Erfolg hat und ein Umdenken in der verfehlten Energiepolitik einleitet. Denn eines ist sicher: Mit jedem weiteren Windrad-Monster wächst auch der Unmut in der Bevölkerung. Die nächsten Wahlen könnten zur Abrechnung mit der grünen Ideologie werden.