
Grüne Energiewende vergiftet die Meere: 228 Chemikalien aus Windparks bedrohen unsere Ozeane
Die vielgepriesene „saubere" Energiewende entpuppt sich einmal mehr als ökologisches Desaster. Eine brandaktuelle Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal Marine Pollution Bulletin, enthüllt die schockierende Wahrheit über Offshore-Windparks: Sie pumpen bis zu 228 verschiedene Chemikalien in unsere Meere. Darunter befinden sich krebserregende Substanzen, hormonell wirksame Stoffe und Gifte, die sich in der Nahrungskette anreichern.
Das grüne Märchen platzt wie eine Seifenblase
Während uns die Politik weismachen will, dass Windräder die Rettung für Klima und Umwelt seien, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Von den identifizierten 228 Chemikalien gelten 62 als besonders umweltrelevant – sie stehen auf der Liste der Europäischen Chemikalienagentur ECHA. Diese Substanzen würden bei jedem anderen Industriezweig zu einem Aufschrei der Umweltschützer führen. Doch bei der heiligen Kuh der Energiewende drückt man offenbar beide Augen zu.
Besonders brisant: Etwa 70 Prozent der giftigen Emissionen entstehen durch den Korrosionsschutz der Anlagen. Weitere zehn Prozent stammen aus Ölen und Schmierstoffen. Auch Kühlmittel und Feuerlöschanlagen tragen zur chemischen Verseuchung unserer Meere bei. Die Windkraftanlagen, die uns als Heilsbringer verkauft werden, erweisen sich als wahre Giftschleudern.
Behörden fordern Überwachung – aber wer überwacht die Überwacher?
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) fordert nun präzise Messungen vor dem Bau und während des Betriebs der Anlagen. Ein klassischer Fall von zu wenig, zu spät. Hätte man nicht vor dem massiven Ausbau der Offshore-Windparks diese Untersuchungen durchführen müssen? Die Antwort liegt auf der Hand: Die ideologisch getriebene Energiewende duldet keine kritischen Fragen.
„Allerdings fehlen branchenspezifische Standards, wie sie beispielsweise in der Schifffahrt verwendet werden"
Diese Aussage des Bundesamts offenbart die ganze Misere. Während für jeden kleinen Fischkutter strenge Umweltauflagen gelten, dürfen die Windpark-Betreiber offenbar nach Belieben Chemikalien ins Meer kippen. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Internationale Kooperation als Feigenblatt
Die Studie entstand in Zusammenarbeit mit französischen und belgischen Instituten. Man fordert internationale Standards und verbindliche Vorgaben. Doch wer soll diese durchsetzen? Die gleichen Politiker, die uns diese Misere eingebrockt haben? Die gleiche EU, die mit ihrem Green Deal die Industrialisierung unserer Meere vorantreibt?
Es ist bezeichnend, dass erst jetzt, nachdem bereits unzählige Windparks in Nord- und Ostsee errichtet wurden, über Umweltstandards nachgedacht wird. Die Schäden für das marine Ökosystem sind womöglich bereits irreversibel. Fische, Meeressäuger und letztendlich auch der Mensch am Ende der Nahrungskette werden die Zeche zahlen.
Alternative Lösungen existieren – werden aber ignoriert
Die Studie zeigt durchaus Wege zur Reduzierung der Umweltbelastung auf: Alternative Korrosionsschutzsysteme, geschlossene Kühlkreisläufe und biologisch abbaubare Betriebsstoffe könnten viele der giftigen Chemikalien ersetzen. Doch die Umsetzung würde die ohnehin schon astronomischen Kosten der Windenergie weiter in die Höhe treiben. Und das passt nicht ins politische Narrativ der angeblich günstigen erneuerbaren Energien.
Die Wahrheit ist unbequem: Die Energiewende, wie sie derzeit betrieben wird, ist ein ökologisches und ökonomisches Desaster. Während man den Bürgern Plastikstrohhalme verbietet und sie zu Wärmepumpen zwingt, vergiften industrielle Windparks unsere Meere. Die Heuchelei der grünen Ideologie könnte kaum deutlicher zutage treten.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese erschreckenden Erkenntnisse sollten ein Weckruf sein. Statt blind der Windkraft-Lobby zu folgen, brauchen wir eine ehrliche Debatte über die wahren Kosten der Energiewende – nicht nur die finanziellen, sondern vor allem die ökologischen. Die Vergiftung unserer Meere im Namen des Klimaschutzes ist ein Irrweg, den wir nicht länger beschreiten dürfen.
Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier gegensteuert. Die CDU/CSU-SPD-Koalition hat die Chance, die ideologischen Fehler der Ampel zu korrigieren. Doch erste Anzeichen deuten darauf hin, dass auch sie dem grünen Zeitgeist verfallen ist. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen lassen nichts Gutes ahnen.
In Zeiten wie diesen, in denen politische Entscheidungen immer unberechenbarer werden und die Umweltzerstörung im Namen des Umweltschutzes voranschreitet, gewinnen physische Werte an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt – ganz ohne chemische Emissionen oder ideologische Verblendung.