
Großbritannien: Polizeistaat zeigt seine hässliche Fratze - Ex-Beamter wegen Warnung vor Antisemitismus verhaftet
Die erschreckende Entwicklung in Großbritannien nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Was einst als Wiege der Demokratie galt, mutiert zusehends zu einem repressiven Überwachungsstaat, in dem abweichende Meinungen mit drakonischen Maßnahmen geahndet werden. Der jüngste Fall des pensionierten Polizeibeamten Julian Foulkes aus Gillingham offenbart die ganze Absurdität des britischen Systems.
Hausdurchsuchung wegen kritischem Social Media Post
Sechs Polizisten stürmten die Wohnung des Ex-Beamten, legten ihm Handschellen an und durchsuchten akribisch seine privaten Unterlagen. Der "Tatbestand"? Ein zwei Jahre alter Post auf der Plattform X (ehemals Twitter), in dem Foulkes vor zunehmendem Antisemitismus bei Pro-Hamas-Demonstrationen gewarnt hatte. Die Ironie: Seine Warnung vor Antisemitismus wurde von den Ermittlern selbst als antisemitisch eingestuft - ein Paradebeispiel dafür, wie weit sich Großbritannien bereits von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt hat.
Woke Ideologie infiltriert Sicherheitsbehörden
Besonders alarmierend ist die ideologische Unterwanderung der britischen Polizei. "Dieser Woke-Virus hat definitiv auch die Polizei infiziert", stellt Foulkes ernüchtert fest. Die Beamten zeigten sich besonders interessiert an seiner "sehr brexitigen" Literatur - darunter Bücher konservativer Autoren und Ausgaben des Spectator. Eine erschreckende Parallele zu dunkelsten Kapiteln der Geschichte, als der Besitz "falscher" Literatur bereits ausreichte, um Menschen zu kriminalisieren.
Minderheiten genießen Sonderstatus vor Gericht
Der "Equality Act" von 2010 hat in Großbritannien ein System der Ungleichheit geschaffen. Bestimmte Gruppen wie ethnische oder religiöse Minderheiten und Transpersonen genießen einen privilegierten Status vor Gericht. Kritik am Islam wird faktisch unmöglich gemacht. Die vermeintliche "Antidiskriminierung" führt zu einer neuen Form der Diskriminierung - diesmal gegen Menschen mit abweichenden Meinungen.
Deutschland auf ähnlichem Weg
Die besorgniserregenden Entwicklungen in Großbritannien sollten auch hierzulande alle Alarmglocken schrillen lassen. Auch in Deutschland werden kritische Stimmen zunehmend als "extremistisch" gebrandmarkt, nur weil sie vom linksgrünen Mainstream abweichen. Der Fall Foulkes zeigt eindrücklich, wohin eine solche Entwicklung führen kann - in einen Staat, in dem die freie Meinungsäußerung nur noch auf dem Papier existiert.
Die Botschaft ist klar: Wer es wagt, den woken Zeitgeist zu hinterfragen oder gar Kritik an bestimmten geschützten Gruppen zu äußern, muss mit massiven Konsequenzen rechnen. Eine gefährliche Entwicklung, die das Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft bedroht.