
Grenzkontrollen als Feigenblatt: Warum Deutschland weiter zum Sozialamt der Welt verkommt
Die Deutsche Polizeigewerkschaft spricht endlich aus, was jeder vernünftige Bürger längst weiß: Die sogenannten "Grenzkontrollen" der Merz-Regierung sind nichts weiter als ein Placebo für die gebeutelten Wähler. Während an den Grenzen ein bisschen Theater gespielt wird, strömen weiterhin Zehntausende ins Land - angelockt vom üppigsten Sozialsystem der Welt.
Die bittere Wahrheit über unsere "Grenzkontrollen"
Heiko Teggatz, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, bringt es auf den Punkt: "Wenn wir weiter das Signal in die Welt schicken, dass man hier jeden Monat Leistungen erhält, die einem halben Jahreslohn im Heimatland entsprechen, dann kann man 1000 Hundertschaften an die Grenze stellen. Die Leute werden trotzdem weiterkommen." Diese Aussage müsste eigentlich jeden Politiker zum Nachdenken bringen - wenn denn noch jemand in Berlin zum Nachdenken fähig wäre.
Der Migrationsdruck habe noch lange nicht das "Normalniveau" erreicht, warnt Teggatz weiter. Als normal gelten weniger als 100.000 Asylanträge pro Jahr. Zum Vergleich: Allein im August 2025 stellten 7.803 Migranten erstmalig einen Asylantrag - und das sind nur die offiziellen Zahlen. Die Dunkelziffer derer, die sich illegal im Land aufhalten, dürfte um ein Vielfaches höher liegen.
Das perfide Spiel mit den Pull-Faktoren
Was die Polizeigewerkschaft hier fordert, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Migranten, die über sichere Drittstaaten einreisen, sollten nur "Bett, Brot, Seife und medizinische Notversorgung" erhalten. Doch selbst diese minimale Forderung wird in der deutschen Politik als "unmenschlich" gebrandmarkt. Dabei vergisst man geflissentlich, dass Deutschland keine Verpflichtung hat, zum Sozialamt der Welt zu werden.
"Der Sozialstaat ziehe die Leute trotz aller Kontrollen an"
Diese lapidare Feststellung der Polizeigewerkschaft offenbart die ganze Absurdität unserer Migrationspolitik. Während andere Länder ihre Grenzen schützen und illegale Einwanderer konsequent abschieben, rollt Deutschland weiterhin den roten Teppich aus.
Die Einbürgerungs-Falle schnappt zu
Besonders perfide ist die Tatsache, dass laut einer DIW-Studie sage und schreibe 98 Prozent aller Migranten aus den Hauptherkunftsländern - Syrien, Afghanistan, Eritrea, Somalia, Irak und Iran - eine Einbürgerung anstreben. Warum auch nicht? Mit dem deutschen Pass in der Tasche sind sie vor Abschiebungen sicher und können lebenslang vom deutschen Sozialsystem profitieren.
Diese Zahlen müssten eigentlich jeden Alarmglocken schrillen lassen. Doch was macht die Politik? Sie erleichtert die Einbürgerung noch weiter! Man könnte meinen, es gäbe einen geheimen Plan, die deutsche Bevölkerung systematisch auszutauschen.
Die Große Koalition versagt auf ganzer Linie
Günter Krings von der Unionsfraktion gibt zwar zu, dass die "gesetzlichen Kürzungsmöglichkeiten an zu strenge Voraussetzungen geknüpft sind", doch was folgt daraus? Nichts! Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, pumpt lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" - natürlich auf Kosten kommender Generationen.
Währenddessen explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle - die Liste der Verbrechen, die überwiegend von Migranten begangen werden, wird täglich länger. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität.
Was wirklich getan werden müsste
Die Forderungen der Polizeigewerkschaft sind ein Anfang, gehen aber nicht weit genug. Deutschland braucht:
Erstens: Eine sofortige Aussetzung aller Sozialleistungen für illegal Eingereiste. Zweitens: Konsequente Abschiebungen - notfalls auch in Länder, die als "unsicher" gelten. Drittens: Eine drastische Verschärfung der Einbürgerungsregeln. Viertens: Die Wiedereinführung echter Grenzkontrollen, nicht nur symbolischer Maßnahmen.
Doch all das wird nicht passieren, solange die etablierten Parteien an der Macht sind. Sie haben sich längst damit abgefunden, dass Deutschland zum failed state wird. Die Rechnung zahlen die deutschen Bürger - mit ihrer Sicherheit, ihrem Wohlstand und letztlich ihrer Heimat.
Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes - auch wenn das in den Mainstream-Medien gerne verschwiegen wird.