
Genderwahn erreicht neue Dimension: Jetzt soll auch die Anrede "süße Omi" verboten werden
In einer Zeit, in der Deutschland mit explodierenden Energiepreisen, einer schwächelnden Wirtschaft und einer gescheiterten Migrationspolitik zu kämpfen hat, findet die Bundesregierung offenbar nichts Besseres zu tun, als sich mit der vermeintlich diskriminierenden Anrede "süße Omi" zu beschäftigen. Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sorgt mit ihren neuesten Vorschlägen für Kopfschütteln in der Bevölkerung.
Sprachpolizei im Dienste der Überempfindlichkeit
Der neue Altersbericht der Bundesregierung liest sich wie ein Manifest der übertriebenen politischen Korrektheit. Demnach sollen alltägliche Formulierungen wie "für dein Alter siehst du gut aus" künftig als diskriminierend gelten. Die Experten sprechen dabei allen Ernstes von "benevolentem Ageismus" - zu Deutsch: gut gemeinter Altersdiskriminierung. Als ob unsere Senioren keine anderen Sorgen hätten.
Grundgesetzänderung für Befindlichkeiten
Der Höhepunkt der Absurdität: Die Altersberichtskommission schlägt allen Ernstes eine Änderung des Grundgesetzes vor. Artikel 3 soll um ein Verbot der Altersdiskriminierung erweitert werden. In Zeiten, in denen viele Rentner kaum über die Runden kommen, verschwendet die Regierung Zeit und Ressourcen für solch symbolpolitische Aktionen.
Reale Probleme werden ignoriert
Während sich die Antidiskriminierungsstelle im Familienministerium von Lisa Paus mit derartigen Luxusproblemen beschäftigt, bleiben die wahren Herausforderungen des demografischen Wandels auf der Strecke. Statt sich um die katastrophale Rentensituation oder die mangelnde Pflegeversorgung zu kümmern, werden lieber sprachliche Gängelbänder geknüpft.
"Auch wenn solche Bezeichnungen im rechtlichen Sinne keine Diskriminierung darstellen, können Menschen sie im Einzelfall als despektierlich empfinden", verteidigt Ataman die fragwürdige Initiative.
Bürokratischer Wahnsinn nimmt zu
Die Meldestelle für Altersdiskriminierung verzeichnet einen 70-prozentigen Anstieg der gemeldeten Fälle im Jahr 2023. Ob dies tatsächlich auf eine Zunahme der Diskriminierung zurückzuführen ist oder vielmehr auf eine gesteigerte Überempfindlichkeit, bleibt fraglich. Fest steht: Der bürokratische Apparat wächst, während die echten Probleme der älteren Generation ungelöst bleiben.
In einer Zeit, in der Deutschland dringend Reformen und klare politische Führung bräuchte, verliert sich die Ampelkoalition einmal mehr in ideologischen Nebenschauplätzen. Die Leidtragenden sind am Ende wieder einmal die Bürger, die sich in einem immer dichteren Regelwerk politischer Korrektheit zurechtfinden müssen.