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16.09.2024
08:33 Uhr

Geheime Pläne zur globalen Sprachzensur: USA und Großbritannien unter Beschuss

Geheime Pläne zur globalen Sprachzensur: USA und Großbritannien unter Beschuss

In einer beunruhigenden Enthüllung hat America First Legal (AFL) Dokumente veröffentlicht, die ein geheimes Treffen zwischen der Biden-Harris-Regierung und britischen Experten für Desinformation im Jahr 2021 offenlegen. Das Ziel dieses Treffens war es, Strategien zur Kontrolle und Zensur der Meinungsäußerung zu entwickeln, angeblich im Namen des Schutzes der Demokratie.

Einblicke in die Zensurstrategien

Am 10. August 2021 fand ein Treffen zwischen dem Nationalen Sicherheitsrat (NSC) der USA und der britischen "Counter Disinformation Unit" (CDU) statt. Die CDU präsentierte dabei eine detaillierte Anleitung zur Zensur, die von der US-Regierung offenbar mit großem Interesse aufgenommen wurde. Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen:

  • Einrichtung einer Zensurstelle: Eine spezielle Task Force soll die Zensur in der Regierung überwachen und koordinieren.
  • Gesetzgebung zur Regulierung von Technologieunternehmen: Druck auf Social-Media-Plattformen soll erhöht werden, um Sprache zu regulieren und harte Strafen für Nichtbefolgung einzuführen.
  • Partnerschaften mit Tech-Giganten: Enge Beziehungen zu Technologieunternehmen sollen aufgebaut werden, um unerwünschte Inhalte zu kennzeichnen und zu entfernen.
  • Globale Zusammenarbeit: Eine weltweite Zensuragenda soll etabliert werden, um die Kontrolle über den Informationsfluss zu stärken.
  • Kontrolle der Erzählung in sozialen Medien: Sicherstellung, dass nur die genehmigte Version von Ereignissen verbreitet wird.

Die Rolle der britischen CDU

Die CDU hat im Vereinigten Königreich als zentrale Zensurmaschine gearbeitet und dabei eng mit privaten Unternehmen, Social-Media-Plattformen und gemeinnützigen Organisationen kooperiert. Diese Einheit umfasst Komponenten der britischen Geheimdienste und des außenpolitischen Apparats. Ihre Empfehlungen haben Gewicht und sind nicht nur theoretischer Natur.

Gesetzliche Maßnahmen zur Kontrolle von Big Tech

Ein zentraler Punkt der CDU-Empfehlungen war die Einführung von Gesetzen, um Social-Media-Unternehmen zur Zensur zu zwingen. Die britische Regierung hat bereits den UK Online Safety Act erlassen, der es ermöglicht, US-Bürger rechtlich zu verfolgen, wenn ihre Aktivitäten gegen britische Zensurstandards verstoßen. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass kein CEO plötzlich ein Gewissen entwickelt und die freie Meinungsäußerung schützt.

Globale Zensur: Eine koordinierte Anstrengung

Die CDU betonte die Notwendigkeit einer internationalen Koordination der Zensurbemühungen. Durch die Zusammenarbeit mit ausländischen Verbündeten und multilateralen Institutionen soll die globale Kontrolle über den Informationsfluss gestärkt werden. Das US-Außenministerium und die Biden-Harris-Regierung sind bereit, sich an dieser globalen Zensuragenda zu beteiligen.

Wahlkampfzeit: Zensur auf Hochtouren

Besonders während Wahlkampfzeiten wird die Zensur intensiviert. Die CDU richtete eine "Zentrale Wahlzelle" ein, um sicherzustellen, dass die falschen Stimmen nicht zur falschen Zeit Gehör finden. Die USA haben diese Strategie aufmerksam zur Kenntnis genommen und bereiten sich darauf vor, den Zensurknopf noch härter zu drücken.

Die wahre Bedrohung der freien Meinungsäußerung

Die Dokumente dieses Treffens enthüllen, wie linke Regierungen weltweit zusammenarbeiten, um die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken. Die angebliche Bekämpfung von Fehlinformationen dient nur als Vorwand, um die Macht über den Informationsfluss zu sichern. Diese Zensurmaßnahmen haben bereits reale Konsequenzen, wie der UK Online Safety Act zeigt.

Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Zukunft der freien Meinungsäußerung. Es wird deutlich, dass die Kontrolle über den Informationsfluss zunehmend in die Hände von Regierungen und großen Technologieunternehmen gelegt wird, was die Meinungsfreiheit erheblich bedroht.

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