
Forensischer Psychiater entlarvt systematische Verschleierung der Migrantengewalt
Die unbequeme Wahrheit über kulturell bedingte Gewalt durch bestimmte Migrantengruppen wird in Deutschland weiterhin unter den Teppich gekehrt. Während die Bevölkerung täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert wird, betreibt das politisch-mediale Establishment eine perfide Desinformationskampagne. Ein renommierter Forensiker bringt nun Licht ins Dunkel dieser systematischen Verschleierung.
Erschreckende Zahlen, die niemand hören will
Professor Frank Urbaniok, ehemaliger Chefarzt der forensischen Psychiatrie Zürich, legt schonungslos offen, was die Politik seit Jahren zu vertuschen versucht. Die Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 sprechen eine deutliche Sprache: Afghanische Tatverdächtige seien bei Sexualdelikten um unfassbare 974 Prozent überrepräsentiert, bei gefährlicher Körperverletzung sogar um 723 Prozent. Noch dramatischer sehe es bei Algeriern aus, die bei gefährlicher Körperverletzung eine Überrepräsentation von 3443 Prozent aufweisen würden.
Diese Zahlen sind keine statistischen Ausreißer, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik, die kulturelle Unterschiede konsequent ignoriert. Urbaniok macht unmissverständlich klar: Die Gewaltbereitschaft sei in den Herkunftsländern gesellschaftlich legitimiert und werde als Ausdruck von Männlichkeit verstanden. Diese tief verwurzelten Verhaltensmuster würden nicht einfach an der deutschen Grenze abgelegt.
Die Mechanismen der Verschleierung
Besonders perfide erscheint die von Urbaniok beschriebene Desinformationsstrategie des Establishments. Statt die Probleme beim Namen zu nennen, werde mit allen Mitteln vernebelt und vertuscht. Wer es wage, die unbequeme Wahrheit auszusprechen, werde sofort in die rechte Ecke gestellt und als "Rassist" diffamiert. Diese moralische Erpressung habe System und diene einzig dazu, die katastrophalen Folgen der Massenmigration zu verschleiern.
"Sie wähnen sich dabei auf der moralisch richtigen Seite, wollen den Rechtsextremen keine Argumente liefern. Doch davon gehen die Probleme nicht weg – im Gegenteil"
Diese Aussage Urbanioks trifft den Kern des Problems. Die selbsternannten Moralwächter in Politik und Medien würden lieber die eigene Bevölkerung gefährden, als zuzugeben, dass ihre Multikulti-Ideologie gescheitert sei.
Lösungen liegen auf dem Tisch – der politische Wille fehlt
Der Forensiker präsentiert durchaus realistische Lösungsansätze: Ein gesteuertes Kontingentmodell statt des derzeitigen Asyl-Chaos, konsequente Integrationspflichten mit spürbaren Sanktionen bei Verweigerung und vor allem eine schonungslose Transparenzoffensive bei den Kriminalitätsdaten. Doch selbst unter der neuen Merz-Regierung, die mit dem Versprechen einer härteren Migrationspolitik angetreten sei, fehle weiterhin der politische Wille für eine echte Wende.
Die deutsche Bevölkerung erlebe täglich die Konsequenzen dieser Politik: Messerangriffe, sexuelle Übergriffe, No-Go-Areas in deutschen Städten. Die Kriminalität habe ein Rekordniveau erreicht, während die Politik weiterhin von "Einzelfällen" spreche und die kulturellen Hintergründe der Gewalt leugne.
Das Versagen der neuen Regierung
Besonders bitter: Auch die neue CDU-SPD-Koalition unter Friedrich Merz zeige bislang keine Anstalten, die dringend notwendige Migrationswende einzuleiten. Stattdessen werde mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Schuldenlawine losgetreten, während die eigentlichen Probleme ungelöst blieben. Die Bürger würden nicht nur um ihre Sicherheit gebracht, sondern müssten auch noch über Generationen hinweg für die Folgen dieser Politik bezahlen.
Es sei höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme der Vernunft höre und die kulturellen Realitäten anerkenne. Die von Urbaniok präsentierten Fakten seien keine rechtsradikale Hetze, sondern wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, die endlich Konsequenzen nach sich ziehen müssten. Nur eine ehrliche Debatte und konsequentes Handeln könnten Deutschland noch vor dem völligen Sicherheitskollaps bewahren. Die Frage sei nur: Wie viele Opfer müsse es noch geben, bis die Politik endlich aufwache?