Kettner Edelmetalle
13.08.2025
16:27 Uhr

EU-Demokratie entlarvt: Von der Leyen predigt Freiheit, während Kritiker verhaftet wird

Was für eine groteske Inszenierung europäischer Doppelmoral! Während EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Helsinki vollmundig über die Vorzüge der Freiheit in Europa schwadronierte, wurde zeitgleich ein kritischer Bürger von der finnischen Polizei abgeführt. Diese Szene offenbart schonungslos den wahren Zustand unserer angeblich so freien EU-Demokratie.

Der Vorfall: Wenn Worte und Taten auseinanderklaffen

Der Finne Armando Mema wagte es, während von der Leyens Rede in Helsinki kritische Zwischenrufe zu äußern. Die Reaktion der Kommissionspräsidentin hätte entlarvender nicht sein können: "Seien Sie froh, dass Sie in einem freien Land wie Finnland sind, in Russland wären Sie in zwei Minuten verhaftet worden", belehrte sie den Kritiker von oben herab. Doch die Realität holte ihre Worte schneller ein als gedacht – keine zehn Sekunden später wurde Mema von finnischen Sicherheitskräften abgeführt.

Die bittere Ironie dieser Situation scheint von der Leyen völlig entgangen zu sein. Oder war es vielleicht sogar kalkulierte Verhöhnung? Während sie noch die Überlegenheit des "freien Westens" gegenüber dem "totalitären Russland" predigte, demonstrierte die finnische Polizei eindrucksvoll, dass kritische Stimmen auch in der EU nicht erwünscht sind.

Die juristische Farce

Als wäre die sofortige Verhaftung nicht schon demütigend genug, folgte die nächste Stufe der Repression: Mema wurde tatsächlich vor Gericht gestellt und – man höre und staune – schuldig gesprochen, einem Beamten Schaden zugefügt zu haben. Eine Geldstrafe wurde verhängt. Für was genau? Für das Ausüben seines demokratischen Grundrechts auf freie Meinungsäußerung!

"Ich wurde verhaftet, weil ich Ursula von der Leyen kritisierte und friedlich protestierte. Was für ein Witz! Das Gericht verurteilte mich für ein Verbrechen, das ich nicht begangen hatte. Die Meinungsfreiheit in Europa verschwindet vor unseren Augen", kommentierte Mema später seinen Fall.

Das System zeigt sein wahres Gesicht

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand der EU. Die Liste politisch Verfolgter wird länger und länger: Marine Le Pen in Frankreich, diverse AfD-Politiker in Deutschland, Oppositionelle in Rumänien und Moldawien – sie alle werden mit juristischen Mitteln mundtot gemacht, wenn ihre politischen Positionen nicht ins Konzept der Brüsseler Machtelite passen.

Besonders perfide: Während man in Sonntagsreden die Demokratie beschwört, werden gleichzeitig Kritiker systematisch ausgeschaltet. Der Digital Services Act und das Verbot russischer Medien zeigen, wie panisch die EU-Führung mittlerweile auf abweichende Meinungen reagiert. Wer die Wahrheit fürchten muss, dessen Fundament ist morsch.

Die deutsche Dimension

In Deutschland zeigt sich diese Entwicklung besonders drastisch. Politische Gefangene wie Michael Ballweg, Paul Brandenburg oder Reiner Füllmich sitzen hinter Gittern, weil sie es wagten, die Corona-Politik zu hinterfragen. Ein Weimarer Richter wurde zu Gefängnis verurteilt, weil er Kinder vor der sinnlosen Maskenpflicht schützen wollte. Das sind Zustände, die man früher nur aus totalitären Regimen kannte.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der autoritäre Geist der Vorgängerregierung wirkt nach. Das geplante 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Der Vergleich mit Russland – eine Blamage

Von der Leyens Vergleich mit Russland entpuppt sich als besonders peinlich. Während sie behauptete, in Russland würde man "in zwei Minuten verhaftet", brauchte die finnische Polizei gerade einmal zehn Sekunden. Wer hier wohl effizienter beim Unterdrücken kritischer Stimmen ist?

Die Wahrheit ist: Die EU-Elite hat längst jede Bodenhaftung verloren. Sie regiert gegen den Willen der Bürger und kann sich nur noch mit Zensur, manipulierten Wahlen und Polizeigewalt an der Macht halten. Die zunehmende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die explodierende Inflation und der wirtschaftliche Niedergang – all das sind Folgen einer Politik, die sich mehr um globalistische Ideologien als um das Wohl der eigenen Bürger kümmert.

Zeit für echte Veränderung

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die selbsternannten Verteidiger der Demokratie sind in Wahrheit ihre größten Feinde. Sie predigen Wasser und trinken Wein, sprechen von Freiheit und praktizieren Unterdrückung.

Immerhin gibt es Hoffnung: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von konservativen und rechtskonservativen Kräften besetzt, die für eine Rückkehr zu traditionellen Werten und echter Demokratie kämpfen. In den USA zeigt Donald Trump, dass man dem Establishment die Stirn bieten kann. Auch wenn seine Zollpolitik kontrovers ist – sie zeigt zumindest, dass Amerika wieder eigene Interessen vertritt statt sich globalistischen Agenden zu unterwerfen.

Der Fall Mema sollte uns allen eine Warnung sein: Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern Stück für Stück, Verhaftung für Verhaftung, Urteil für Urteil. Wenn wir nicht bald aufstehen und uns wehren, werden wir in einer Diktatur aufwachen, die sich immer noch Demokratie nennt. Die Zeit des Schweigens ist vorbei – es ist Zeit, laut zu werden, bevor es zu spät ist.

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