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28.11.2024
10:10 Uhr

Enthüllungen zur Corona-Politik: Die verschwiegenen Wahrheiten hinter der Pandemie

Enthüllungen zur Corona-Politik: Die verschwiegenen Wahrheiten hinter der Pandemie

Die fragwürdige Rolle der Gesundheitsbehörden

Neue Erkenntnisse werfen ein beunruhigendes Licht auf das Management der Corona-Pandemie durch die Gesundheitsbehörden. Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough äußert dabei schwerwiegende Bedenken hinsichtlich der offiziellen Corona-Politik. Nach seiner Einschätzung sei es von Anfang an nicht primär um die öffentliche Gesundheit gegangen, sondern vielmehr um die flächendeckende Durchsetzung der Impfkampagne.

Unterdrückung alternativer Behandlungsmethoden

Besonders kritisch sieht McCullough die systematische Ablehnung kostengünstiger und potenziell wirksamer Behandlungsalternativen. Eine ganze Reihe von Wirkstoffen, darunter Hydroxychloroquin, Ivermectin sowie verschiedene Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, seien trotz vielversprechender Ergebnisse aktiv bekämpft worden.

"Es war von Anfang an klar: Bei COVID-19 ging es eigentlich nur darum, den Impfstoff zu bekommen - eine Nadel in jedem Arm", so Dr. McCullough in seiner Analyse.

Fragwürdige Krankenhaus-Protokolle

Besonders alarmierend erscheinen die Behandlungsprotokolle in den Krankenhäusern. Das Medikament Remdesivir, das trotz einer negativen WHO-Empfehlung zum Einsatz kam, steht dabei besonders in der Kritik. Krankenhäuser erhielten einen 20-prozentigen Bonus für dessen Verwendung - bei einem Behandlungsfall von 500.000 Dollar bedeutete dies einen zusätzlichen Gewinn von 100.000 Dollar.

Dramatische Todeszahlen bei Beatmung

Die Beatmungspraxis in den Krankenhäusern führte zu erschreckenden Sterblichkeitsraten:

  • 76,4% der beatmeten COVID-19-Patienten zwischen 18 und 65 Jahren verstarben
  • Bei Patienten über 65 Jahren lag die Sterblichkeitsrate sogar bei 97,2%

Die Rolle der Medien

Besonders kritisch muss die Rolle der Mainstream-Medien hinterfragt werden. Bis zu 70% ihrer Werbeeinnahmen stammen von der Pharmaindustrie - ein klarer Interessenkonflikt, der eine objektive Berichterstattung nahezu unmöglich macht. Dieser Umstand erinnert fatal an die 1950er Jahre, als die Medien aus ähnlichen Gründen zögerten, über die Gefahren des Rauchens zu berichten.

Ausblick und Hoffnung

Trotz dieser düsteren Erkenntnisse gibt es Hoffnung auf Aufklärung und Veränderung. Immer mehr Experten und Wissenschaftler wagen es, die offiziellen Narrative zu hinterfragen. Die zunehmende öffentliche Diskussion könnte dazu beitragen, dass die Wahrheit ans Licht kommt und entsprechende Konsequenzen gezogen werden.

Die Aufarbeitung der Corona-Politik wird vermutlich noch Jahre in Anspruch nehmen. Dabei wird es entscheidend sein, aus den gemachten Fehlern zu lernen und Strukturen zu schaffen, die eine Wiederholung solcher Entwicklungen verhindern.

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