
Energiewende-Desaster: Deutschland braucht 71 neue Gaskraftwerke – die grüne Ideologie frisst ihre eigenen Kinder
Die Bundesnetzagentur hat die Katze aus dem Sack gelassen: Deutschland benötigt bis 2035 mindestens 71 neue Gaskraftwerke, um die Stromversorgung bei Dunkelflauten zu sichern. Diese schockierende Zahl aus dem aktuellen Bericht zur Versorgungssicherheit, den das Bundeskabinett Anfang September verabschiedete, offenbart das komplette Scheitern der deutschen Energiewende. Was als grünes Vorzeigeprojekt verkauft wurde, entpuppt sich als teures Desaster, das die Steuerzahler Milliarden kosten wird.
Die Rechnung für ideologische Verblendung
Noch vor zwei Jahren träumten die Energiewende-Propheten von lediglich 21 Gigawatt zusätzlicher Leistung bis 2030. Jetzt explodiert der Bedarf auf 35,5 Gigawatt bis 2035 – eine Steigerung um fast 70 Prozent. Bei geschätzten Kosten von bis zu 800 Millionen Euro pro Kraftwerk sprechen wir hier von einer Investitionssumme von mindestens 56 Milliarden Euro. Geld, das der deutsche Steuerzahler aufbringen muss, während gleichzeitig die Strompreise durch die Decke gehen.
Besonders pikant: Diese Gaskraftwerke sollen mit teurem amerikanischem Fracking-Gas betrieben werden, nachdem die Bundesregierung die günstigen Gaslieferungen aus Russland selbst sabotiert hat. Die Zeche für diese ideologische Verblendung zahlt der deutsche Mittelstand – sowohl über explodierende Energiekosten als auch über Steuergelder für die Subventionierung dieser Kraftwerke.
Grüne Realitätsverweigerung trifft auf harte Fakten
Während Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) pragmatisch versucht, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, zeigen die Grünen einmal mehr ihr wahres Gesicht. Deren Fraktionsvorsitzende Katherina Dröge spricht allen Ernstes davon, dass diese Politik "unsere Zukunft verbrennt" und kündigt einen "Herbst des Klimawiderstandes" an. Man fragt sich, in welcher Parallelwelt diese Dame lebt. Verbrennt nicht vielmehr ihre Partei die Zukunft Deutschlands durch eine Politik, die Industriearbeitsplätze vernichtet und die Energiesicherheit gefährdet?
"Flexibilitäten seien nötig, aber kein Ersatz für steuerbare Kraftwerke", stellt die Bundesnetzagentur nüchtern fest.
Diese Erkenntnis kommt reichlich spät. Jahrelang wurde den Bürgern eingeredet, Batteriespeicher und "intelligente Netze" würden die Schwankungen von Wind- und Solarenergie ausgleichen. Nun zeigt sich: Alles heiße Luft. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, helfen auch die schönsten grünen Träumereien nicht weiter.
Das Versagen hat System
Was wir hier erleben, ist kein Betriebsunfall, sondern das systematische Versagen einer ideologiegetriebenen Energiepolitik. Erst wurden funktionierende Atomkraftwerke abgeschaltet, dann Kohlekraftwerke verteufelt, und nun sollen es Gaskraftwerke richten – betrieben mit Gas, das per Schiff über den Atlantik transportiert werden muss. Die CO2-Bilanz dieser Wahnsinnspolitik möchte man sich gar nicht ausrechnen.
Besonders bitter: Deutschland importiert mittlerweile täglich Strom zu Höchstpreisen aus dem Ausland – oft aus französischen Atomkraftwerken oder polnischen Kohlekraftwerken. Die vielgepriesene Energieautarkie hat sich in Luft aufgelöst. Stattdessen macht sich Deutschland abhängig von den Launen des Wetters und dem guten Willen seiner Nachbarn.
Die wahren Profiteure
Während der deutsche Mittelstand unter explodierenden Energiekosten ächzt und energieintensive Industrien ins Ausland abwandern, reiben sich andere die Hände: Die USA verkaufen ihr teures Fracking-Gas, die Windkraft-Lobby kassiert Milliarden-Subventionen, und grüne NGOs sammeln Spenden für den "Klimawiderstand". Es ist ein perfides Spiel auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Die Hoffnung, dass Brüssel die notwendigen Subventionen für die Gaskraftwerke genehmigt, zeigt die ganze Absurdität: Deutschland bettelt in Brüssel um Erlaubnis, seine eigene Stromversorgung sichern zu dürfen. So weit ist es gekommen mit der einstigen Industrienation.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Fakten liegen auf dem Tisch: Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert. Anstatt weiter gutes Geld schlechtem hinterherzuwerfen, braucht es einen radikalen Kurswechsel. Die Laufzeitverlängerung für Kohlekraftwerke, die nun wieder diskutiert wird, kann nur ein erster Schritt sein. Langfristig führt kein Weg an einer rationalen Energiepolitik vorbei, die sich an physikalischen Gesetzen und nicht an grünen Wunschträumen orientiert.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin uns die grüne Ideologie geführt hat: in eine Sackgasse aus explodierenden Kosten, unsicherer Versorgung und industriellem Niedergang. Die kommenden Wahlen bieten die Chance, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Nutzen wir sie!
In Zeiten solcher Unsicherheiten zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik setzen, sondern auf bewährte Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu den Luftschlössern der Energiewende.