Kettner Edelmetalle
29.08.2025
05:20 Uhr

Endlich weht Schwarz-Rot-Gold wieder dauerhaft: Sächsische Gemeinde zeigt Flagge für Deutschland

Ein bemerkenswerter Sieg für Heimatverbundenheit und nationale Identität ereignete sich dieser Tage im beschaulichen Neukirch in der Lausitz. Mit überwältigender Mehrheit stimmte der dortige Gemeinderat dafür, künftig die deutsche, sächsische und kommunale Flagge dauerhaft vor dem Rathaus wehen zu lassen. Was in anderen Ländern selbstverständlich wäre, musste hierzulande erst mühsam erkämpft werden – ein Armutszeugnis für den Zustand unserer Republik.

Klares Bekenntnis zur Heimat statt ideologischer Selbstverleugnung

Mit 13 Ja-Stimmen bei nur einer Enthaltung fiel das Votum eindeutig aus. Die Initiative ging von der AfD-Fraktion aus, die damit ein sichtbares Zeichen für Ordnung, Zusammenhalt und regionale Identität setzen wollte. Dominik Hampel, der Fraktionsvorsitzende, zeigte sich nach der Abstimmung erfreut über das "deutliche Bekenntnis zur Heimat und zur Bundesrepublik Deutschland".

Dass es im Jahr 2025 überhaupt eines Antrags bedarf, um die eigene Nationalflagge dauerhaft zu zeigen, spricht Bände über den Zustand unseres Landes. Während in Frankreich, den USA oder Polen die Nationalflaggen selbstverständlich an öffentlichen Gebäuden wehen, müssen deutsche Gemeinden erst langwierige Debatten führen, ob sie ihre eigenen Symbole zeigen dürfen.

Pragmatismus statt Symbolpolitik auf Kosten der Steuerzahler

Bemerkenswert ist auch die vernünftige Herangehensweise der Antragsteller. Ursprünglich sollten auch an der örtlichen Oberschule Flaggen gehisst werden. Doch aus Rücksicht auf die angespannte Haushaltslage verzichtete man darauf, da dort erst kostspielige Fahnenmasten hätten installiert werden müssen. Diese bodenständige, sparsame Politik steht in wohltuendem Kontrast zu den Milliardenausgaben der Bundesregierung für fragwürdige Projekte wie "Demokratie leben" oder Gender-Programme.

Ein Signal gegen den Zeitgeist der Selbstverleugnung

Die Entscheidung in Neukirch reiht sich ein in eine wachsende Bewegung von Bürgern, die sich nicht länger vorschreiben lassen wollen, ihre nationale Identität zu verstecken. Zu lange wurde uns eingeredet, Patriotismus sei etwas Anrüchiges, die deutsche Flagge ein Symbol der Schande. Diese perfide Gehirnwäsche, vorangetrieben von linken Ideologen und ihren medialen Helfershelfern, hat tiefe Spuren hinterlassen.

Während in Berlin die Ampel-Nachfolger unter Merz und Klingbeil weiter an der Auflösung Deutschlands in einem europäischen Superstaat arbeiten, zeigen die Menschen in der sächsischen Provinz, was wirklich zählt: Heimatliebe, Traditionsbewusstsein und der Stolz auf die eigene Identität. Es ist kein Zufall, dass gerade in Ostdeutschland, wo die Menschen bereits eine Diktatur überwunden haben, der Widerstand gegen die neue Bevormundung am stärksten ist.

Die Verwaltung zieht mit – ein hoffnungsvolles Zeichen

Positiv hervorzuheben ist auch die konstruktive Reaktion der Gemeindeverwaltung. Statt bürokratische Hürden aufzubauen oder ideologische Bedenken vorzuschieben, kündigte sie pragmatisch an, zusätzliche Flaggen zu beschaffen, um dem zu erwartenden Verschleiß bei Dauerbeflaggung Rechnung zu tragen. So funktioniert Bürgernähe und vernünftige Verwaltung.

Die bisherige Praxis, nur an wenigen offiziellen Feiertagen wie dem Tag der Deutschen Einheit oder dem 17. Juni zu flaggen, wird damit endlich überwunden. Was für eine Symbolkraft: Nicht nur an historischen Gedenktagen, sondern jeden Tag bekennt sich die Gemeinde zu Deutschland, zu Sachsen, zu ihrer eigenen Identität.

Ein Vorbild für ganz Deutschland

Man kann nur hoffen, dass das Beispiel Neukirch Schule macht. In Zeiten, in denen unsere Kinder in den Schulen mit Regenbogenfahnen und Gender-Ideologie indoktriniert werden, in denen bei jedem Fußballspiel politische Botschaften wichtiger sind als der Sport selbst, braucht es solche Leuchtturmprojekte der Normalität.

Die überwältigende Zustimmung im Gemeinderat zeigt: Die Menschen haben genug von der aufgezwungenen Selbstverleugnung. Sie wollen sich nicht länger dafür schämen müssen, Deutsche zu sein. Sie wollen ihre Heimat lieben dürfen, ohne als "rechts" diffamiert zu werden. Und sie wollen, dass ihre gewählten Vertreter endlich wieder ihre Interessen vertreten, statt sich dem Diktat einer abgehobenen Elite zu beugen.

Neukirch in der Lausitz – eine kleine Gemeinde mit großer Strahlkraft. Mögen viele weitere Kommunen diesem mutigen Beispiel folgen und zeigen: Deutschland ist es wert, dass man seine Flagge mit Stolz hisst. Jeden Tag.

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