Kettner Edelmetalle
06.02.2025
13:36 Uhr

Die Union kehrt zu ihren konservativen Wurzeln zurück - Linke Hetzkampagne in vollem Gange

Ein bemerkenswerter Wandel vollzieht sich derzeit in der deutschen Parteienlandschaft. Die CDU/CSU, die unter Angela Merkel jahrelang einen Linkskurs fuhr, findet allmählich zu ihrer konservativen DNA zurück - und erntet dafür einen Sturm der Entrüstung aus dem linken Lager.

Der Preis für konservative Haltung

Die Reaktionen auf die jüngsten Positionierungen der Union, insbesondere durch Friedrich Merz, zeigen deutlich, wie tief der Graben in unserer Gesellschaft mittlerweile geworden ist. Bedrohungen, tätliche Angriffe und Sachbeschädigungen gegen CDU-Politiker häufen sich. Die selbsternannte tolerante Linke zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht, wenn es um andere Meinungen geht.

Merkels Erbe: Eine orientierungslose CDU

Unter Angela Merkel hatte sich die CDU in einer komfortablen Position eingerichtet. Mit dem Atomausstieg, der unkontrollierten Masseneinwanderung und anderen linksgrünen Projekten wurde die Partei zum Liebling der urbanen Elite. Das Feuilleton klatschte Beifall, während die konservative Basis zusehends verprellt wurde.

Die Rückkehr der konservativen Stimme

Doch diese Zeiten scheinen nun vorbei. Friedrich Merz wagt es, wieder konservative Positionen zu vertreten - und prompt schlägt ihm der geballte Hass der linken Meinungsmacher entgegen. Dabei zeigt sich einmal mehr: Wer in Deutschland eine echte konservative Politik vertritt, wird automatisch in die rechte Ecke gestellt.

Die wahre Stärke einer demokratischen Partei zeigt sich nicht darin, dem Zeitgeist hinterherzulaufen, sondern klare Positionen zu vertreten - auch wenn diese unbequem sind.

Der Weg nach vorne

Für die Union gibt es jetzt nur einen Weg: Sie muss zu ihren konservativen Wurzeln zurückfinden und sich vom Diktat der linksliberalen Deutungshoheit befreien. Deutschland braucht eine starke konservative Kraft, die den Mut hat, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Die aktuellen Entwicklungen zeigen deutlich: Die selbsternannten Verteidiger der Demokratie sind in Wahrheit oft deren größte Gefährder. Wer politische Gegner mit Gewalt und Einschüchterung zum Schweigen bringen will, hat den Boden des demokratischen Diskurses längst verlassen.

Es wird Zeit, dass die Union wieder lernt, solchen Angriffen mit Selbstbewusstsein zu begegnen - nicht mit vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem linken Zeitgeist. Nur eine CDU, die zu ihren konservativen Werten steht, kann eine echte Alternative zur desaströsen Politik der Ampel-Koalition bieten.

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