
Die große Verschwendungsorgie: Merz und Klingbeil plündern die Staatskasse
Die neue schwarz-rote Koalition hat kaum ihre Arbeit aufgenommen, da zeigt sie bereits ihr wahres Gesicht: Statt der versprochenen Investitionen in Deutschlands marode Infrastruktur erleben wir eine beispiellose Geldverschwendung für ideologische Lieblingsprojekte. Friedrich Merz, der einst als Hoffnungsträger konservativer Politik galt, entpuppt sich als willfähriger Erfüllungsgehilfe sozialdemokratischer Umverteilungsfantasien.
850 Milliarden Euro Schulden – aber wofür?
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: CDU, CSU und SPD haben eine Schuldenorgie von 850 Milliarden Euro losgetreten. Das Versprechen? Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur. Die Realität? Ein Blick in die einzelnen Haushaltsetats offenbart das ganze Ausmaß der Täuschung. Statt in Straßen, Schienen und digitale Netze fließen die Milliarden in ideologische Prestigeprojekte und die Alimentierung eines aufgeblähten Staatsapparats.
Besonders dreist: Während die Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Inflation ächzen, gönnt sich der Bundespräsident eine Etaterhöhung von über zehn Prozent. Frank-Walter Steinmeier setzt damit ein fatales Signal: Sparen müssen nur die anderen.
Kulturförderung statt Wirtschaftsförderung
Der Kulturetat explodiert förmlich – von 806 auf 957 Millionen Euro allein für die "Kulturförderung im Inland". Mit diesem Steuergeld werden Filme produziert, die niemand sehen will, von Schauspielern, die man hauptsächlich von Anti-Israel-Resolutionen kennt. Ist das die Priorität einer Regierung, die vorgibt, Deutschland wieder stark machen zu wollen?
Gleichzeitig versucht die Koalition mit zusätzlichen 350 Millionen Euro für den Sport von den eigentlichen Problemen abzulenken. Die Botschaft ist klar: Brot und Spiele statt struktureller Reformen.
Die Sozialstaats-Explosion
Der wahre Skandal offenbart sich im Sozialetat: 200 Milliarden Euro – mehr als dreimal so viel wie für die Verteidigung – verschlingt dieser Moloch. Trotz aller Sparversprechen wächst er um weitere 7,1 Milliarden Euro. Die Rentenausgaben allein betragen mittlerweile 140 Milliarden Euro jährlich. Hier rächt sich die verantwortungslose Wahlgeschenkpolitik, vor der Experten eindringlich gewarnt hatten.
Besonders perfide: Während für Behinderte die Mittel von 136 auf 70 Millionen Euro halbiert werden, explodieren die Ausgaben für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf über eine Milliarde Euro. Die Prioritäten dieser Regierung könnten nicht deutlicher sein.
Digitalisierung als Kostentreiber
In anderen Ländern spart die Digitalisierung Geld – in Deutschland wird sie zum Milliardengrab. Nahezu jeder Etat enthält üppige Posten für "Digitalisierungsprojekte", deren Nutzen mehr als fraglich ist. Symptomatisch dafür: Die 1,7 Millionen Euro für die "Stärkung Datenkompetenz Bundeskanzleramt" wurden gestrichen – offenbar hat die Regierung dieses Projekt bereits aufgegeben, bevor es überhaupt begonnen hat.
Bauwirtschaft im Stich gelassen
Die Bauwirtschaft, Motor der deutschen Wirtschaft, geht leer aus. Trotz 500.000 bis 800.000 fehlender Wohnungen und explodierender Mieten wächst der Bauetat lediglich um mickrige 226 Millionen auf 7,6 Milliarden Euro. Prozentual ist das ein Viertel des Anstiegs im Etat des Bundespräsidenten! Selbst diese magere Erhöhung fließt größtenteils in versteckte Sozialleistungen wie das "Baukindergeld".
Der Kanzler selbst geht mit schlechtem Beispiel voran: Sein Etat steigt um 930 Millionen auf 4,9 Milliarden Euro. Davon gehen allein 134 Millionen Euro in den Ausbau des Kanzleramts – während draußen im Land Schulen verrotten und Brücken bröckeln.
Das böse Erwachen kommt
Diese Politik der hemmungslosen Geldverschwendung wird Deutschland teuer zu stehen kommen. Die Inflation wird weiter steigen, die Schuldenlast künftige Generationen erdrücken. Und das alles, obwohl Friedrich Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Wahrheit ist: CDU, CSU und SPD haben das große Geldausgeben begonnen. Investitionen in Deutschlands Zukunft? Fehlanzeige. Stattdessen erleben wir eine Umverteilungsorgie zugunsten ideologischer Lieblingsprojekte und eines aufgeblähten Staatsapparats. Die Rechnung werden die Bürger zahlen – mit höheren Steuern, steigender Inflation und einer maroden Infrastruktur.
"In Zeiten der Not müssen alle sich einschränken – nur der Bundespräsident halt nicht."
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser Verschwendungspolitik ein Ende setzen. Denn eines ist sicher: Mit dieser Art von "Investitionen" wird Deutschland nicht zukunftsfähig, sondern ruiniert.