Kettner Edelmetalle
14.07.2025
08:13 Uhr

Deutschland vor dem Kollaps: Fachkräftemangel explodiert auf 768.000 unbesetzte Stellen

Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine beispiellose Katastrophe zu. Während die Merz-Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt, verschärft sich die Fachkräftekrise dramatisch. Eine neue Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) offenbart das ganze Ausmaß des Desasters: Bis 2028 könnten sage und schreibe 768.000 Stellen unbesetzt bleiben – eine Steigerung von über 57 Prozent gegenüber den aktuellen 487.000 offenen Positionen.

Die tickende Zeitbombe des demografischen Wandels

Was die Politik jahrzehntelang verschlafen hat, rächt sich nun bitter. Der demografische Wandel schlägt mit voller Wucht zu. Studienautor Jurek Tiedemann warnt eindringlich: Die Babyboomer-Generation verabschiedet sich massenhaft in den Ruhestand, während der Nachwuchs fehlt. Besonders brisant: Wenn Kita- und Pflegeplätze nicht besetzt werden können, müssen Arbeitnehmer ihre Arbeitszeit reduzieren, um sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige zu kümmern. Ein Teufelskreis, der die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingen könnte.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Verkauf explodiert die Fachkräftelücke von 12.900 auf über 40.000 unbesetzte Stellen. Bei Erziehern fehlen künftig 30.800 Fachkräfte, in der Sozialarbeit über 21.000 und in der Pflege mehr als 21.000. Das sind keine abstrakten Zahlen – das ist der schleichende Zusammenbruch unserer Gesellschaft.

Metallbranche vor dem Aus: 161.000 Stellen verschwinden

Während in manchen Bereichen händeringend Personal gesucht wird, erleben traditionelle deutsche Industriezweige einen beispiellosen Niedergang. Die Metallbranche, einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, verliert bis 2028 unfassbare 161.200 Fachkräfte. Ein Aderlass, von dem sich diese Branche möglicherweise nie mehr erholen wird. Auch das Bankwesen blutet aus: 56.300 Stellen fallen der Digitalisierung zum Opfer. Filialen schließen, Schalter verschwinden – die persönliche Betreuung wird zum Luxusgut.

Die verfehlte Migrationspolitik als Brandbeschleuniger

Die IW-Experten empfehlen als Lösung "qualifizierte Zuwanderung in großem Umfang". Doch hier offenbart sich das ganze Dilemma der deutschen Politik. Während Hunderttausende unkontrolliert ins Land strömen und die Kriminalitätsstatistiken explodieren lassen, fehlen ausgerechnet die qualifizierten Fachkräfte, die unsere Wirtschaft dringend bräuchte. Die Realität auf deutschen Straßen zeigt: Statt IT-Spezialisten und Pflegekräften importieren wir Messerstecher und Sozialleistungsempfänger. Die Folgen dieser verfehlten Politik tragen wir alle – durch explodierende Kriminalität und einen kollabierenden Arbeitsmarkt.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die zwischen qualifizierten Fachkräften und Wirtschaftsflüchtlingen unterscheidet. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: So kann es nicht weitergehen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten für die deutsche Wirtschaft wird die Vermögenssicherung zur Überlebensfrage. Wenn die Fachkräfte fehlen, die Wirtschaft schwächelt und die Inflation durch unverantwortliche Schuldenpolitik weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Fehlentscheidungen. In Zeiten, in denen die Grundfesten unserer Wirtschaft erschüttert werden, sollte jeder vernünftige Anleger über eine solide Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken.

Wissenswertes zum Thema