
Deutschland im Gesundheits-Schockzustand: Nur noch 2 Prozent leben wirklich gesund
Die neuesten Zahlen des DKV-Reports schlagen ein wie eine Bombe: Gerade einmal zwei Prozent der Deutschen führen ein rundum gesundes Leben. Diese erschreckende Bilanz offenbart das katastrophale Versagen unserer Gesundheitspolitik und wirft ein grelles Licht auf den desolaten Zustand unserer Gesellschaft. Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, verkommt die Volksgesundheit zusehends.
Der dramatische Absturz der Volksgesundheit
Noch vor zwei Jahren galten immerhin 17 Prozent der Deutschen als gesund lebend. Der rasante Verfall auf mickrige zwei Prozent sollte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was tut die Politik? Sie beschäftigt sich lieber mit Gender-Sternchen und Wärmepumpen-Zwang, während das Volk buchstäblich vor die Hunde geht.
Die Deutsche Krankenversicherung AG, die Deutsche Sporthochschule Köln und die Universität Würzburg haben in ihrer umfassenden Studie schonungslos aufgedeckt, wie es um die Gesundheit der Deutschen bestellt ist. Die Ergebnisse sind ein Armutszeugnis für eine Nation, die einst für Disziplin und Leistungsfähigkeit stand.
Männer besonders betroffen
Besonders alarmierend: Nur ein einziges Prozent der deutschen Männer erfüllt alle Kriterien für ein gesundes Leben. Bei den Frauen sind es immerhin drei Prozent - ein schwacher Trost angesichts der Gesamtmisere. Diese Zahlen spiegeln den gesellschaftlichen Verfall wider, der sich in allen Lebensbereichen manifestiert.
"Wir brauchen einen gesellschaftlichen Wandel, der vom Sitzen wegführt und einen Alltag ermöglicht, in dem Bewegung erlaubt, unterstützt und sogar belohnt wird"
So formuliert es Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln. Doch während Experten mahnen, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf der Bewegungslosigkeit.
Die erschreckenden Details des Niedergangs
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur 34 Prozent der Deutschen ernähren sich gesund. In einem Land, das einst für seine ausgewogene Küche bekannt war, greifen die Menschen heute lieber zu Fertigprodukten und Fast Food. Die traditionelle deutsche Hausmannskost, die Generationen stark und gesund hielt, verschwindet zusehends aus den Küchen.
Noch dramatischer sieht es beim kombinierten Bewegungsverhalten aus: Gerade einmal 32 Prozent erfüllen die Mindestanforderungen für Ausdauer- und Muskelaktivität. Stattdessen verbringen die Deutschen durchschnittlich 613 Minuten täglich im Sitzen - das sind über zehn Stunden! Diese Entwicklung hat fatale Folgen: 37 Prozent der Befragten weisen aufgrund ihres Bewegungsmangels ein erhöhtes Sterberisiko auf.
Die Sitz-Epidemie grassiert
Die durchschnittliche Sitzdauer ist innerhalb nur eines Jahres von 598 auf 613 Minuten gestiegen. Während unsere Vorfahren hart arbeiteten und sich bewegten, verkümmert die heutige Generation vor Bildschirmen. Home-Office-Regelungen, die während der fragwürdigen Corona-Politik etabliert wurden, haben diese Entwicklung noch verschärft.
Professor Froböse warnt eindringlich vor diesem "gefährlichen Trend" und fordert, Muskeltraining nicht länger als "freiwillige Ergänzung", sondern als "präventive Pflichtaufgabe" zu betrachten. Doch solche Appelle verhallen ungehört in einer Gesellschaft, die lieber über Pronomen diskutiert als über Prävention.
Die politische Dimension des Gesundheitsverfalls
Diese katastrophalen Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Während die Regierung Unsummen für ideologische Projekte verschleudert, fehlt es an sinnvollen Investitionen in die Volksgesundheit. Sportvereine kämpfen ums Überleben, Schwimmbäder schließen, Turnhallen verfallen - aber für "Demokratie-Projekte" und "Kampf gegen Rechts" ist immer Geld da.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch statt die Gesundheit der Bürger zu fördern, plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte. Diese Schuldenpolitik wird kommende Generationen belasten - Generationen, die ohnehin schon gesundheitlich angeschlagen sind.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Was Deutschland braucht, ist eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte: Disziplin, Bewegung, gesunde Ernährung. Statt Gender-Mainstreaming in Schulen sollte wieder echter Sportunterricht stattfinden. Statt veganer Ideologie brauchen wir ausgewogene Ernährung. Statt Fridays for Future sollten unsere Kinder lieber Fitness for Future betreiben.
Die Zahlen des DKV-Reports sind ein Weckruf. Nur zwei Prozent gesund lebende Deutsche - das ist eine nationale Katastrophe. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die richtigen Prioritäten setzt. Denn was nützen all die schönen Klimaziele, wenn das Volk zu krank ist, um sie zu erleben?
In Zeiten wie diesen, in denen die Gesundheit der Nation auf dem Spiel steht und die Zukunft ungewiss erscheint, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und können als sinnvolle Ergänzung eines ausgewogenen Portfolios zur Vermögenssicherung beitragen.
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