Kettner Edelmetalle
31.08.2025
10:26 Uhr

Das Ende der Klima-Hysterie: WEF beerdigt stillschweigend die grüne Agenda

Es ist ein Paukenschlag, der die politische Elite in Berlin und Brüssel erschüttern dürfte: Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat sich offenbar sang- und klanglos von seiner jahrelang propagierten Klimaagenda verabschiedet. Im neuesten Chief Economists Outlook – einer regelmäßigen Studie, die die Einschätzungen führender Ökonomen zusammenfasst – sucht man vergeblich nach den einst allgegenwärtigen Schlagworten wie "Net Zero", "CO₂-Neutralität" oder "Klimawandel". Was über ein Jahrzehnt lang als unumstößliches Dogma galt, scheint plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.

BlackRock übernimmt das Ruder – Rendite statt Religion

Der Kurswechsel kommt nicht von ungefähr. Seit Larry Fink, der mächtige Chef des Vermögensverwalters BlackRock, im Mai 2025 maßgeblichen Einfluss in Davos gewonnen habe, wehe ein anderer Wind. Für den Mann, der Billionen verwaltet, zähle nur eines: knallharte Rendite. Die romantischen Träumereien von einer klimaneutralen Welt? Offenbar nicht mehr profitabel genug.

Stattdessen konzentriere sich das WEF nun auf handfeste Themen: Zölle, Handelskrisen, künstliche Intelligenz. Neue Geschäftsfelder wie Gesundheitsüberwachung und digitale Sensoren stünden im Fokus – alles lukrativ, alles global skalierbar. Aber eben kein Klimageschäft mehr. BlackRock selbst habe sich bereits zuvor aus der Net Zero Initiative verabschiedet. Ein deutliches Signal an die Märkte: Die Zeit der grünen Ideologie ist vorbei.

Deutschland zahlt die Zeche für eine tote Ideologie

Während die internationalen Eliten längst neue Geschäftsfelder erschließen, klebt die deutsche Politik weiterhin am Klimadogma wie die Fliege am Leim. Die Folgen dieser ideologischen Verblendung spüren die Bürger täglich im Geldbeutel: Strompreise auf Rekordniveau treiben Rentner an den Rand der Verzweiflung. Heizkosten explodieren und zwingen Familien, im Winter zu frieren. Produktionshallen bleiben dunkel, weil die Energie schlicht unbezahlbar geworden ist.

Die Konsequenzen sind verheerend: Unternehmen wandern scharenweise ins Ausland ab, wo sie nicht von grünen Fantasien erdrosselt werden. Arbeitsplätze verschwinden zu Hunderttausenden. Ganze Regionen werden systematisch deindustrialisiert – und das alles für eine Ideologie, die selbst ihre Erfinder nicht mehr ernst nehmen würden.

Brüssel tanzt weiter um das goldene Klimakalb

Besonders grotesk wirkt in diesem Zusammenhang das Verhalten der EU-Bürokratie. In Brüssel scheint man die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt zu haben. Dort tanzen die Kommissare und Beamten weiterhin ihren rituellen Tanz um das goldene Klimakalb. Sie predigen unbeirrt den Green Deal, als stünde Davos noch fest an ihrer Seite.

Die Realität sieht anders aus: Während in Washington längst auf künstliche Intelligenz gesetzt werde und in Zürich nur noch Renditepläne zählten, schraubt die EU weiter an immer absurderen Verboten. Benzin wird künstlich verteuert, Hausbesitzer zu ruinösen Sanierungen gezwungen. Die europäischen Bürger und Unternehmen zahlen die Zeche für eine Ideologie, die international längst zur Lachnummer verkommen sei.

Die große Blamage der Klimapäpste

Was bleibt, ist eine beispiellose Blamage für all jene, die jahrelang die Klimaapokalypse predigten. Klaus Schwab, der einstige WEF-Gründer, versinke als Fußnote in den Geschichtsbüchern. Die selbsternannten Klimaretter haben sich aus dem Staub gemacht, nachdem sie Billionen an Volksvermögen verbrannt haben.

Für Deutschland ist die Bilanz besonders bitter: Man habe Milliarden über Milliarden für eine Vision geopfert, die selbst ihre Erfinder nicht mehr ernst nähmen. Die politische Klasse stehe nun da wie begossene Pudel – das moralische Unterhemdchen noch am Leib, aber ohne Schutz und ohne internationale Rückendeckung.

"Während Davos längst zu neuen Ufern aufgebrochen ist, stehen Berlin und Brüssel da wie verirrte Gläubige in den rauchenden Ruinen ihrer Klimakirche."

Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft

Die Lehre aus diesem Debakel könnte klarer nicht sein: Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zur wirtschaftlichen Vernunft zurückkehrt. Statt weiter einer toten Ideologie hinterherzulaufen, sollte die Politik endlich wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellen. Die Energiewende muss grundlegend überdacht, die ruinöse Klimapolitik beendet werden.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen möchte, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt – ganz im Gegensatz zu den luftigen Versprechen der Klimaindustrie.

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