
Cyberattacke legt Berliner Verwaltung lahm - Ampel-Regierung versagt beim digitalen Schutz
Die digitale Verwaltung der Bundeshauptstadt wurde Opfer eines massiven Cyberangriffs, der die eklatanten Sicherheitslücken in der deutschen IT-Infrastruktur schonungslos offenlegt. Während andere Länder längst massiv in ihre digitale Verteidigung investieren, scheint die Ampel-Regierung die Bedrohungen aus dem Cyberspace sträflich zu unterschätzen.
Tagelange Lähmung der Hauptstadt-Verwaltung
Der Angriff auf die Portale berlin.de und service.berlin.de begann am vergangenen Freitag und legte tagelang weite Teile der digitalen Infrastruktur lahm. Bürger konnten weder wichtige Informationen abrufen noch digitale Dienstleistungen der Bürgerämter nutzen. Die Senatssprecherin Christine Richter bestätigte, dass die Attacken von verschiedenen Kontinenten und Ländern ausgingen. Die genauen Hintergründe und Motive der Täter lägen jedoch noch im Dunkeln.
LKA ermittelt - aber reicht das aus?
Das Landeskriminalamt hat zwar Ermittlungen wegen Computersabotage aufgenommen, doch die entscheidende Frage bleibt: Warum war ein solch massiver Angriff überhaupt möglich? Experten sprechen von einem sogenannten DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service), bei dem die Server durch massenhafte Zugriffe in die Knie gezwungen wurden. Zwar versichert die Senatskanzlei, dass keine Daten abgeflossen seien - ein schwacher Trost angesichts der tagelangen Lähmung.
Digitale Verteidigung sträflich vernachlässigt
Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine lange Serie von Cyberattacken auf deutsche Behörden und Institutionen. Während andere Nationen längst verstanden haben, dass die digitale Verteidigung genauso wichtig ist wie die klassische Landesverteidigung, scheint Deutschland im digitalen Dornröschenschlaf zu verharren. Die Ampel-Koalition verschwendet Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte, während die elementare digitale Infrastruktur auf tönernen Füßen steht.
Bürger leiden unter digitaler Inkompetenz
Besonders ärgerlich: Am Ende trifft es wieder die Bürger, die tagelang keine Verwaltungsdienstleistungen nutzen konnten. Zwar ist das Hauptstadtportal mittlerweile wieder erreichbar, doch weitere Einschränkungen sind nicht ausgeschlossen. Diese digitale Verwundbarkeit ist in Zeiten zunehmender internationaler Spannungen ein unhaltbarer Zustand.
Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung aufwacht und die digitale Sicherheit zur absoluten Priorität erklärt. Doch angesichts der bisherigen Performance der Ampel-Koalition im digitalen Bereich dürfen die Erwartungen wohl nicht zu hoch gesteckt werden. Die Bürger müssen sich vermutlich auch künftig auf weitere digitale Ausfälle einstellen - ein Armutszeugnis für eine der führenden Industrienationen der Welt.