
Chinas Machtdemonstration: Xi präsentiert atomare Drohkulisse vor den Augen Putins und Kims
Während der Westen sich in Diversitätsdebatten und Gendersternchen verliert, demonstriert China, was wirklich zählt: militärische Stärke und geopolitische Macht. Xi Jinpings gigantische Militärparade am Tiananmen-Platz sendete eine unmissverständliche Botschaft an Washington und Brüssel – und die lautete keineswegs "Frieden durch Verhandlung", sondern vielmehr "Unterwerfung durch Übermacht".
Die neue Achse der Autokraten
Was für ein Schauspiel der Einschüchterung! Über 10.000 Soldaten marschierten in perfekter Synchronität – keine Spur von der im Westen so hochgelobten "Vielfalt". Stattdessen präsentierte sich eine homogene, disziplinierte Streitmacht, die eines deutlich machte: Hier geht es nicht um Quoten oder Befindlichkeiten, sondern um knallharte Machtprojektion.
Besonders pikant: An Xi Jinpings Seite standen ausgerechnet jene Staatschefs, die der Westen gerne als "Parias" abstempelt – Wladimir Putin und Kim Jong Un. Diese unheilige Dreifaltigkeit der Diktatoren zelebrierte ihre Allianz gegen die freie Welt mit einer Zurschaustellung nuklearer Vernichtungswaffen, die selbst hartgesottene Militärexperten erschaudern ließ.
Atomare Drohgebärden der Superlative
Zum ersten Mal in der Geschichte präsentierte China seine komplette nukleare Triade – land-, see- und luftgestützte Atomwaffen. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Peking verfügt über die Fähigkeit zum vernichtenden Zweitschlag. Besonders bedrohlich wirkte die Präsentation der JuLang-3, einer U-Boot-gestützten Interkontinentalrakete, die problemlos das amerikanische Festland erreichen kann.
"Die Menschheit steht wieder vor der Wahl zwischen Frieden oder Krieg, Dialog oder Konfrontation", verkündete Xi scheinheilig, während hinter ihm Atomraketen mit einer Reichweite von 20.000 Kilometern vorbeifuhren.
Die DF-5C, ein wahres Monster unter den Interkontinentalraketen, kann bis zu zwölf Atomsprengköpfe tragen und jeden Punkt der Erde erreichen. Dazu gesellten sich Hyperschall-Antischiffsraketen, gigantische Unterwasserdrohnen und sogar laserbasierte Luftabwehrsysteme – ein Arsenal, das jeden Verteidigungsexperten in Washington schlaflose Nächte bereiten dürfte.
Trumps bissige Reaktion
Donald Trump, nie um einen pointierten Kommentar verlegen, reagierte mit beißendem Sarkasmus auf die Machtdemonstration. "Bitte richten Sie Wladimir Putin und Kim Jong Un meine herzlichsten Grüße aus, während Sie gegen die Vereinigten Staaten von Amerika konspirieren", twitterte der US-Präsident. Gleichzeitig erinnerte er daran, dass es die USA waren, die im Zweiten Weltkrieg Japan besiegten und damit China den Frieden sicherten – eine historische Tatsache, die Xi in seiner Rede geflissentlich unterschlug.
Die makabere Unsterblichkeitsfantasie
Als wäre die nukleare Drohkulisse nicht genug, offenbarte ein zufällig aufgezeichnetes Gespräch zwischen Xi und Putin deren dystopische Zukunftsvisionen. Die beiden 72-jährigen Autokraten philosophierten über Organtransplantationen und die Möglichkeit, bis zu 150 Jahre alt zu werden. Man fragt sich unwillkürlich: Woher sollen all diese Organe kommen? Die Antwort dürfte in Chinas berüchtigten "Umerziehungslagern" zu finden sein.
Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen über Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit verzettelt, schmieden unsere geopolitischen Gegner Allianzen und rüsten auf. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen konservativeren Kurs versprechen, doch angesichts der 500 Milliarden Euro Neuverschuldung für fragwürdige "Infrastrukturprojekte" scheint auch sie mehr mit innenpolitischen Spielchen als mit echter Verteidigungsfähigkeit beschäftigt zu sein.
Die bittere Realität
Diese Parade war mehr als nur militärisches Säbelrasseln – sie war eine unmissverständliche Kampfansage an die westliche Weltordnung. Während wir uns in Europa mit der Frage beschäftigen, wie viele Geschlechter es gibt und ob Lastenfahrräder die Zukunft der Mobilität sind, bauen China, Russland und Nordkorea eine Allianz auf, die unsere freiheitliche Lebensweise fundamental bedroht.
Xi Jinpings Proklamation, Chinas Aufstieg sei "unaufhaltsam", sollte uns alle wachrütteln. Doch statt endlich aufzuwachen und unsere Verteidigungsfähigkeit zu stärken, verpulvert die deutsche Politik Milliarden für grüne Träumereien und soziale Experimente. Die wahre Zeitenwende findet nicht in Berlin statt, sondern in Peking – und sie richtet sich gegen uns.
In einer Welt, in der Stärke respektiert wird und Schwäche ausgenutzt, können wir es uns nicht länger leisten, unsere Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Gold und Silber mögen keine Dividenden abwerfen, aber sie überstehen Kriege und Krisen – im Gegensatz zu den Luftschlössern unserer Politiker.