
Brutaler Hexenwahn auf hoher See: Massenmord unter afrikanischen Migranten schockiert Europa
Was sich auf einem Migrantenboot vor den Kanarischen Inseln abgespielt haben soll, lässt selbst hartgesottene Ermittler erschaudern. Zwanzig bis dreißig junge Männer sollen in einem Blutrausch 70 Mitreisende ermordet haben – der Vorwurf: Hexerei. Die spanische Nationalpolizei ermittelt nun in einem Fall, der die ganze Brutalität und das mittelalterliche Weltbild mancher Migranten offenbart, die Europa als ihr Ziel auserkoren haben.
Blutbad auf dem Atlantik
Das Drama begann vor der westafrikanischen Küste. 320 Menschen drängten sich auf einem Boot zusammen, das die gefährliche Überfahrt zu den Kanarischen Inseln wagen sollte. Nach etwa fünfzehn Tagen auf hoher See eskalierte die Situation vollständig. Was als Vorwürfe wegen angeblichen Diebstahls begann, steigerte sich zu einem regelrechten Hexenwahn. Die selbsternannten Richter griffen zu Schusswaffen und anderen Waffen, um ihre vermeintliche Gerechtigkeit walten zu lassen.
Die Brutalität der Taten ist kaum zu fassen. Menschen wurden erschossen, andere mit extremer Gewalt umgebracht. Die Leichen warfen die Täter anschließend einfach über Bord – 70 Menschen verschwanden so in den Fluten des Atlantiks. Ob sich unter den Opfern auch Frauen und Kinder befanden, ist noch unklar. Die spanische Küstenwache griff das Boot schließlich über 400 Kilometer von den Kanarischen Inseln entfernt auf, nachdem es von einem Handelsschiff entdeckt worden war. Statt 320 Menschen kamen nur noch 248 an.
Mittelalterliche Vorstellungen treffen auf moderne Welt
Die mutmaßlichen Täter, junge Männer aus dem subsaharischen Afrika, wurden mittlerweile auf verschiedene Flüchtlingszentren auf den Kanarischen Inseln verteilt. Mehrere Zeugen bestätigten gegenüber der Polizei die grausamen Geschehnisse. Einige Afrikaner versuchten die Vorfälle zu relativieren und behaupteten, manche Mitreisende hätten sich in einem Delirium selbst über Bord gestürzt oder seien verdurstet.
Was hier deutlich wird, ist die erschreckende Diskrepanz zwischen den Weltbildern. Während Europa sich rühmt, Aufklärung und Humanismus hervorgebracht zu haben, kommen Menschen zu uns, die noch im tiefsten Aberglauben verhaftet sind. Menschen, die im 21. Jahrhundert andere wegen Hexerei ermorden, sollen nun in unsere moderne Gesellschaft integriert werden?
Kein Einzelfall auf den Todesrouten
Recherchen zeigen, dass solche Vorfälle keineswegs die Ausnahme darstellen. Bereits im März berichteten Medien von regelmäßigen Vergewaltigungen und Morden auf Migrantenbooten. In einem besonders verstörenden Fall wurde ein Migrant mit einer Machete angegriffen, weil andere ihn für einen Vampir hielten. Auch Gewalt gegen Frauen und Kinder ist auf diesen Booten an der Tagesordnung.
Diese Berichte werfen ein grelles Licht auf die Realität der Migration. Es sind nicht die friedlichen Schutzsuchenden, von denen uns Politik und Medien so gerne erzählen. Es sind zum Teil Menschen, die in archaischen Denkmustern gefangen sind und ihre Konflikte mit brutaler Gewalt austragen.
Die Folgen für Deutschland
Die Tatverdächtigen sollen in den kommenden Tagen den Justizbehörden vorgeführt werden. Doch was dann? Die Erfahrung zeigt, dass viele dieser Menschen trotz schwerster Straftaten nicht abgeschoben werden. Sie landen in deutschen Flüchtlingsheimen, beziehen Sozialleistungen und werden Teil einer Gesellschaft, deren Werte sie nicht teilen.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewalttaten – sie sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Wir importieren nicht nur Menschen, sondern auch ihre Konflikte, ihre archaischen Weltbilder und ihre Gewaltbereitschaft. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang wenig Willen, diese gefährliche Entwicklung zu stoppen.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Menschen, die auf hoher See Massenmorde wegen angeblicher Hexerei begehen, haben in Europa nichts verloren. Wir brauchen endlich Politiker, die den Mut haben, dies auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Sicherheit und der Zusammenhalt unserer Gesellschaft stehen auf dem Spiel. Es geht nicht nur um die Meinung unserer Redaktion – ein Großteil des deutschen Volkes sieht das genauso.
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