
Brüsseler Größenwahn: EU will 131 Milliarden für Phantom-Armee – ohne Plan, ohne Verstand
Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen. Mit einer atemberaubenden Chuzpe fordert die EU-Kommission eine Verfünffachung des Verteidigungsbudgets auf sagenhafte 131 Milliarden Euro. Das Pikante daran: Niemand in Brüssel kann erklären, wofür dieses Geld eigentlich ausgegeben werden soll. Ein Spitzenbeamter stammelte bei der Pressekonferenz nur hilflos herum, als nach konkreten Verwendungszwecken gefragt wurde. Seit Dezember arbeite man an diesem Plan – doch außer astronomischen Zahlen hat man offenbar nichts vorzuweisen.
Der große Griff in die Taschen der Steuerzahler
Was hier geschieht, ist nichts anderes als ein dreister Raubzug auf die Geldbeutel der europäischen Bürger. Der neue EU-Finanzrahmen für 2028 bis 2034 sieht eine nahezu Verdopplung der regulären Ausgaben vor – von 1,2 Billionen auf zwei Billionen Euro. Besonders bitter für uns Deutsche: Wir werden wieder einmal die Hauptlast tragen müssen. Rund 25 Prozent dieses Wahnsinnsbudgets dürften aus deutschen Steuergeldern stammen.
Die Kommission rechtfertigt diese Explosion der Ausgaben mit dem Ukraine-Krieg. Doch ist das wirklich eine ausreichende Begründung, um ohne jeden konkreten Plan Milliarden zu verprassen? Hier offenbart sich die ganze Arroganz der Brüsseler Technokraten: Erst das Geld fordern, dann überlegen, was man damit anfangen könnte.
Eine Armee ohne Auftrag
Besonders grotesk wird es, wenn man bedenkt, dass die EU gar keine eigene Armee besitzt. Das sogenannte Eurocorps ist kaum mehr als ein aufgeblähter Planungsstab mit 1.100 Soldaten, der theoretisch 60.000 Mann führen könnte – wenn es sie denn gäbe. Für die tatsächliche Verteidigung Europas ist nach wie vor die NATO zuständig, in der die USA den Ton angeben.
„Wofür genau das Geld ausgegeben werden soll, kann die Kommission jedoch nicht erklären – und das, obwohl an dem Plan seit Dezember gearbeitet wird."
Diese Aussage müsste eigentlich jeden vernünftigen Menschen alarmieren. Stellen Sie sich vor, Sie würden bei Ihrer Bank einen Kredit über das Fünffache Ihres Jahresgehalts beantragen, könnten aber nicht sagen, wofür Sie das Geld brauchen. Man würde Sie zu Recht für verrückt erklären.
Die wahren Profiteure des Geldregens
Wer profitiert von diesem Wahnsinn? Sicherlich nicht der einfache Bürger, der die Zeche zahlen muss. Die Rüstungsindustrie reibt sich bereits die Hände, während die Inflation weiter galoppiert und die Reallöhne sinken. Nach dem Corona-Goldrausch für die Pharmaindustrie kommt nun offenbar die Rüstungsbranche an die Reihe.
Besonders perfide: Während man für Verteidigung plötzlich unbegrenzte Mittel zur Verfügung hat, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden für wirklich wichtige Aufgaben. Marode Infrastruktur, zusammenbrechende Bildungssysteme, explodierende Kriminalität – all das interessiert in Brüssel niemanden.
Deutschland als Zahlmeister Europas
Für Deutschland bedeutet dieser Plan eine weitere massive Belastung. Unser Land, das bereits jetzt unter der Last der gescheiterten Energiewende und der unkontrollierten Migration ächzt, soll nun auch noch für Brüsseler Luftschlösser bezahlen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie soll das funktionieren, wenn Brüssel immer neue Milliardenforderungen stellt?
Die bittere Wahrheit ist: Der deutsche Steuerzahler wird wieder einmal zur Kasse gebeten, während andere EU-Staaten fröhlich profitieren. Ein Dexit, ein deutscher Austritt aus der EU, erscheint angesichts solcher Entwicklungen immer verlockender.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Europa wirklich braucht, ist keine aufgeblähte EU-Armee ohne Auftrag, sondern eine Rückbesinnung auf das, was die Europäische Gemeinschaft einmal war: eine Wirtschaftsgemeinschaft souveräner Staaten. Die Befugnisse der EU-Kommission müssen drastisch beschnitten werden. Zurück zur EWG – das sollte die Devise sein.
Stattdessen erleben wir eine immer weitere Zentralisierung der Macht in Brüssel, eine schleichende Entmachtung der Nationalstaaten und eine Verschwendung von Steuergeldern in einem Ausmaß, das jeden Rahmen sprengt. Die EU-Kommission agiert wie eine Regierung ohne demokratische Legitimation, die sich ihre Kompetenzen selbst zuschreibt und dabei die Bürger Europas immer tiefer in die Tasche greift.
In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber angesichts der galoppierenden Inflation und der unverantwortlichen Geldpolitik immer wichtiger werden, verschleudert Brüssel Milliarden für Phantomprojekte. Wer sein Vermögen schützen will, sollte sich gut überlegen, ob er weiterhin auf Papiergeld und die Versprechen der Politik vertraut.