Kettner Edelmetalle
21.07.2025
18:23 Uhr

Brüsseler Elektro-Diktat: EU will Mietwagen-Branche zum Klima-Versuchskaninchen machen

Die EU-Kommission treibt ihre ideologische Klimapolitik auf die Spitze. Nach Informationen, die der Bild-Zeitung vorliegen, plant Brüssel einen perfiden Schachzug: Ab 2030 sollen Mietwagenfirmen und Unternehmensflotten faktisch nur noch Elektrofahrzeuge neu zulassen dürfen. Während die Bürger offiziell noch bis 2035 Zeit hätten, sich von ihren bewährten Verbrennern zu verabschieden, würde die EU-Bürokratie durch die Hintertür bereits fünf Jahre früher Fakten schaffen.

Der große Betrug am Autofahrer

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Mobilität der Europäer. Satte 60 Prozent des Neuwagengeschäfts würden von dieser Regelung betroffen sein – ein gewaltiger Hebel, um die Transformation zur Elektromobilität mit der Brechstange durchzusetzen. Die Strategie ist so durchsichtig wie perfide: Erst zwingt man die großen Flottenbetreiber in die Knie, dann folgt der Rest von selbst.

Besonders brisant: Die EU-Kommission arbeitet im Verborgenen an diesen Plänen. Auf Nachfrage bestätigte sie zwar, dass an einer Neuregelung gefeilt werde, Details blieben jedoch im Dunkeln. Diese Geheimniskrämerei passt ins Bild einer abgehobenen Brüsseler Elite, die ihre Agenda am liebsten ohne lästige demokratische Debatten durchpeitschen würde.

Wirtschaftlicher Wahnsinn mit Ansage

Die Folgen für die Automobilbranche und die Verbraucher wären verheerend. Mietwagenfirmen wie Sixt, Europcar oder Hertz müssten ihre bewährten Geschäftsmodelle über Bord werfen. Die Kosten für die Umstellung auf reine Elektroflotten würden zwangsläufig an die Kunden weitergegeben – Mobilität würde zum Luxusgut.

Dabei zeigt die Realität längst, dass der Markt noch nicht reif ist für eine vollständige Elektrifizierung. Die Ladeinfrastruktur ist mangelhaft, die Reichweiten begrenzt, die Anschaffungskosten hoch. Gerade im Mietwagengeschäft, wo Flexibilität und Zuverlässigkeit oberste Priorität haben, erweisen sich E-Autos oft als unpraktisch. Nicht umsonst stoßen große Autovermieter bereits heute ihre Tesla-Flotten wieder ab – das Geschäft rechnet sich schlicht nicht.

Die Scheinheiligkeit der Klimaretter

Während die EU-Kommissare den Bürgern Verzicht predigen und Verbote erlassen, jetten sie selbst munter um die Welt. Die Doppelmoral könnte kaum größer sein: Für die politische Elite gelten offenbar andere Regeln als für das gemeine Volk. Man predigt Wasser und trinkt Wein – oder besser gesagt: Man predigt Elektroauto und fliegt Business Class.

Die angebliche Klimarettung durch Elektromobilität entpuppt sich bei genauerer Betrachtung ohnehin als Mogelpackung. Die Produktion der Batterien verschlingt Unmengen an Energie und seltenen Rohstoffen. Kinder schuften in kongolesischen Kobaltminen, damit wohlstandsverwöhnte Europäer mit gutem Gewissen elektrisch fahren können. Der Strom für die E-Autos stammt zu großen Teilen aus Kohle- und Gaskraftwerken. Von einer echten Umweltbilanz kann keine Rede sein.

Deutschland als williger Vollstrecker

Besonders bitter: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint gewillt, den Brüsseler Vorgaben blind zu folgen. Statt die Interessen der deutschen Automobilindustrie zu verteidigen, hat man bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenpolitik wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen – trotz aller Versprechen von Merz, keine neuen Schulden zu machen.

Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie dabei, sich gegen die Brüsseler Bevormundung zur Wehr zu setzen. Stattdessen macht man sich zum Handlanger einer Politik, die unsere Schlüsselindustrie ruiniert und die Bürger entmündigt.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Gängelung zur Wehr setzen. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen agiert wie eine Verbotsbehörde, die den Menschen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Vom Staubsauger über die Glühbirne bis zum Auto – kein Lebensbereich bleibt von der Regulierungswut verschont.

Die geplante Zwangselektrifizierung der Mietwagenflotten ist nur ein weiterer Baustein in einem perfiden Plan zur totalen Kontrolle. Wer die Mobilität kontrolliert, kontrolliert die Menschen. Das sollte jedem klar sein, der noch bei klarem Verstand ist.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten wie Gold und Silber. Während die Politik mit ihrer unverantwortlichen Schuldenpolitik die Währungen ruiniert und mit ideologischen Experimenten ganze Industriezweige zerstört, bieten Edelmetalle Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen. Ein kluger Anleger sollte daher über eine Beimischung physischer Edelmetalle in seinem Portfolio nachdenken – als Versicherung gegen den politischen Wahnsinn unserer Zeit.

Wissenswertes zum Thema