Kettner Edelmetalle
18.07.2025
05:52 Uhr

Britisches Außenministerium finanziert geheime Propaganda-Kampagnen in Europa

Ein brisanter Bericht enthüllt, wie die britische Regierung mit Millionenbeträgen verdeckte Einflussoperationen in Europa finanziert. Das Londoner Medienunternehmen Zinc Network erhielt fast 10 Millionen Britische Pfund vom Außenministerium, um gezielt Influencer für politische Propaganda anzuwerben. Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die fragwürdigen Methoden westlicher Demokratien bei der Manipulation der öffentlichen Meinung.

Das perfide System der digitalen Einflussnahme

Was sich wie eine Verschwörungstheorie anhört, ist bittere Realität: Die britische Regierung betreibt systematisch verdeckte Propaganda in anderen europäischen Ländern. Besonders perfide dabei ist, dass die angeworbenen YouTuber und Internetpersönlichkeiten durch strenge Geheimhaltungsvereinbarungen zum Schweigen verpflichtet werden. Sie dürfen ihre Verbindungen zur britischen Regierung nicht offenlegen - ein klarer Verstoß gegen journalistische Transparenzstandards.

Ehemalige Mitarbeiter des Zinc Networks sprechen Klartext und bezeichnen die Operation als das, was sie ist: "Staatspropaganda". Die Beziehung zwischen dem Unternehmen und den Influencern sei "extrem ausbeuterisch", berichtet ein Insider. Man stelle sich vor, welcher Aufschrei durch die Medien ginge, würde Russland oder China ähnliche Methoden anwenden.

Wahlmanipulation in der Slowakei - ein konkretes Beispiel

Besonders brisant sind die Vorwürfe zur slowakischen Parlamentswahl 2023. Zinc habe sich aktiv in den demokratischen Prozess eingemischt, indem gezielt junge Wähler mit Influencer-Inhalten bespielt wurden. Das Ziel: Die Wahlbeteiligung für die proeuropäische Partei Progressive Slowakei zu erhöhen. Diese dreiste Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates zeigt, wie weit westliche Regierungen bereit sind zu gehen, um ihre geopolitischen Interessen durchzusetzen.

Ironischerweise scheiterte diese Manipulation kläglich. Robert Ficos Smer-Partei, die für freundschaftliche Beziehungen zu Russland eintritt, gewann die Wahl dennoch. Die slowakischen Wähler ließen sich offenbar nicht so einfach manipulieren, wie es sich die britischen Strippenzieher erhofft hatten.

Ein Netzwerk der Täuschung

Die Aktivitäten von Zinc beschränken sich keineswegs auf Europa. Das Unternehmen betrieb bereits verdeckte muslimische Nachrichtenplattformen und plante Psyop-Kampagnen im Baltikum, um die dortige russischsprachige Bevölkerung zu beeinflussen. Neben der britischen Regierung fließen auch Millionenbeträge aus den USA und Belgien in diese fragwürdigen Operationen.

Besonders beunruhigend ist die mangelnde Transparenz: Das britische Außenministerium weigert sich trotz wiederholter Aufforderungen des Informationsbeauftragten, die vollständigen Verträge mit Zinc offenzulegen. Was haben sie zu verbergen?

Die Heuchelei westlicher "Werteverteidigung"

Die britische Regierung rechtfertigt diese Machenschaften als Mittel zur "Bekämpfung von Desinformation" und zur "Förderung von Wahrheit und demokratischen Werten". Welch eine Ironie! Geheime Propaganda-Operationen zur Förderung der Wahrheit? Verdeckte Wahlbeeinflussung zur Stärkung der Demokratie? George Orwell hätte seine helle Freude an diesem Neusprech gehabt.

Während der Westen Russland und China regelmäßig der Propaganda und Einflussnahme bezichtigt, betreibt er selbst ein ausgeklügeltes System der Manipulation. Der Unterschied? Westliche Propaganda wird als "Förderung demokratischer Werte" verkauft, während ähnliche Aktivitäten anderer Staaten als Bedrohung der Demokratie gebrandmarkt werden.

Die Konsequenzen für Europa

Diese Enthüllungen sollten jeden europäischen Bürger alarmieren. Wenn ausländische Regierungen ungestraft in demokratische Prozesse eingreifen können, was ist dann unsere Souveränität noch wert? Die EU, die sich gerne als Hüterin der Demokratie präsentiert, schweigt zu diesen Machenschaften ihrer Verbündeten.

Es ist höchste Zeit, dass europäische Regierungen - auch die deutsche - sich gegen solche Einmischungen zur Wehr setzen. Stattdessen erleben wir eine Bundesregierung, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, während ausländische Mächte unsere öffentliche Meinung manipulieren.

"Die britische Regierung finanzierte über das Zinc Network verdeckte Kampagnen in ganz Europa, um die öffentliche Meinung und Wahlen zu beeinflussen."

In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als Schutz vor politischen Turbulenzen immer wichtiger werden, zeigt sich einmal mehr: Das Vertrauen in staatliche Institutionen und deren Versprechen schwindet zurecht. Wer sein Vermögen vor den Folgen solcher Manipulationen und der daraus resultierenden politischen Instabilität schützen möchte, sollte über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken.

Die Enthüllungen über das Zinc Network sind nur die Spitze des Eisbergs. Es wird Zeit, dass die europäischen Völker aufwachen und erkennen, wie ihre Meinungsbildung systematisch manipuliert wird - nicht von den üblichen Verdächtigen im Osten, sondern von unseren angeblichen "Partnern" im Westen.

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