
Bildungskatastrophe in US-Demokratenhochburgen: Wenn Null-Prozent-Schulen zur Normalität werden
Die jüngsten Zahlen aus Illinois schockieren selbst hartgesottene Bildungskritiker: In 30 Schulen des Bundesstaates konnte kein einziger Schüler die Mindestanforderungen in Englisch erfüllen. Bei 80 weiteren Schulen sieht es in Mathematik nicht besser aus – null Prozent der Schüler erreichten die Grundkompetenzen. Was sich wie ein dystopischer Albtraum anhört, ist in demokratisch regierten US-Städten längst bittere Realität geworden.
Baltimore: Das Epizentrum des Bildungsversagens
Besonders erschreckend zeigt sich die Situation in Baltimore, Maryland. Der investigative Journalist Chris Papst dokumentiert seit acht Jahren für Fox45 News das systematische Versagen der dortigen Schulen. Seine Erkenntnisse hat er nun in seinem Buch "Failure Factory" zusammengefasst – und die Bilanz ist verheerend.
Trotz eines gigantischen Budgets von 1,7 Milliarden Dollar im Jahr 2024 – was Baltimore zu einem der am besten finanzierten Schulsysteme der USA macht – erreichten gerade einmal 10 Prozent der Schüler die Mindestanforderungen in Mathematik. Anders ausgedrückt: 90 Prozent der Schüler scheitern an grundlegenden mathematischen Aufgaben.
"In Baltimore haben 40 Prozent der High Schools null Schüler, die grundlegende Mathematik beherrschen"
Diese erschütternde Statistik zitierte sogar Präsident Donald Trump bei der Unterzeichnung seiner Executive Order zur Abschaffung des US-Bildungsministeriums. Die Zahlen stammen aus Papsts Untersuchungen von 2023, die ergaben, dass in 13 von 32 High Schools kein einziger Schüler die Mathematik-Tests bestand.
Die politische Monokultur als Wurzel des Übels
Was Baltimore von anderen Städten unterscheidet, ist die vollständige politische Einfarbigkeit: Jeder einzelne gewählte Vertreter, der Baltimore auf Bundes-, Landes- oder Stadtebene repräsentiert, gehört der Demokratischen Partei an. Seit den 1960er Jahren gab es keinen republikanischen Bürgermeister mehr, im Stadtrat sitzt seit Generationen kein einziger Republikaner.
Diese politische Monokultur führt zu einem fatalen Mangel an Kontrolle und Rechenschaftspflicht. Während die schockierenden Bildungsdaten landesweit für Empörung sorgten, blieben die Verantwortlichen in Maryland auffällig still. Kritik? Fehlanzeige. Reformvorschläge? Nicht vorhanden. Die Einparteienherrschaft hat ein System geschaffen, in dem Versagen nicht nur toleriert, sondern institutionalisiert wird.
Die gesellschaftlichen Folgen des Bildungskollapses
Baltimore rangiert mittlerweile auf Platz vier der gefährlichsten Städte der USA. Doch wie Papst richtig analysiert, ist die Gewalt nicht das eigentliche Problem – sie ist lediglich das Symptom eines jahrzehntelangen Bildungsversagens. Generationen von Schülern wurden um ihre Zukunft betrogen, während die politische Elite sich in ihrer unkontrollierten Machtposition einrichtete.
Die Parallelen zu deutschen Großstädten sind unübersehbar. Auch hier zeigen sich in rot-grün regierten Metropolen besorgniserregende Tendenzen: sinkende Bildungsstandards, ideologische Experimente statt solider Grundbildung, und eine Politik, die mehr an Geschlechtervielfalt als an Rechnen und Schreiben interessiert ist.
Trump greift durch – und Deutschland?
Die Trump-Administration hat angekündigt, in den von Demokraten kontrollierten Städten für Recht und Ordnung zu sorgen. Die katastrophalen Bildungszustände könnten dabei zum zentralen Thema werden. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die unbequemen Wahrheiten über das Versagen linker Bildungspolitik ans Licht kommen.
Was Baltimore und Illinois erleben, ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Bildung stellt, die Gleichmacherei über Leistung priorisiert und die politische Korrektheit wichtiger nimmt als die Zukunft der Kinder. Die "Failure Factory", wie Papst die Schulen Baltimores treffend nennt, produziert keine gebildeten Bürger, sondern abhängige Wähler – ein perfides System, das sich selbst erhält.
Es bleibt zu hoffen, dass die schockierenden Zahlen aus den USA auch hierzulande als Weckruf verstanden werden. Denn eines zeigt sich deutlich: Eine Gesellschaft, deren Bildungssystem versagt, hat keine Zukunft. Und genau das scheint in manchen politischen Kreisen durchaus gewollt zu sein.