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04.06.2025
09:28 Uhr

Berlin versinkt im Chaos: Polizeigewerkschaft schlägt Alarm nach blutigen Straßenschlachten

Die Hauptstadt gleicht einem rechtsfreien Raum. Nach erneuten Messerstechereien und gewalttätigen Auseinandersetzungen in Berlin-Neukölln findet die Deutsche Polizeigewerkschaft deutliche Worte: „Wieder Wild West auf Berlins Straßen". Diese schonungslose Diagnose trifft den Nagel auf den Kopf – und offenbart das komplette Versagen der rot-grün-roten Kuscheljustiz.

Blutige Bilanz eines gescheiterten Systems

Was sich am vergangenen Sonntag am Hermannplatz abspielte, würde man eher in einem Kriegsgebiet vermuten als in der deutschen Hauptstadt. Zwei verfeindete Gruppen lieferten sich zunächst eine regelrechte Steinschlacht, bevor die Situation vollends eskalierte. Das Ergebnis: Drei Verletzte durch Messerattacken, darunter ein 18-Jähriger, der notoperiert werden musste. Ein 27-Jähriger erlitt Schnittverletzungen, ein 23-Jähriger wurde ebenfalls durch Stiche verletzt.

Doch damit nicht genug. Nur zwei Tage später folgte die nächste Bluttat: Im Spandauer Münsinger Park stach ein 15-Jähriger unvermittelt auf einen 16-Jährigen ein und verletzte ihn erheblich am Arm. Die Brutalität, mit der hier Jugendliche aufeinander losgehen, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Der Berliner DPolG-Vorsitzende Bodo Pfalzgraf bringt es auf den Punkt: „Das sind unhaltbare Zustände. Für die Bürger dieser Stadt und unsere Kollegen." Seine rhetorische Frage trifft ins Schwarze: „Debattieren wir weiter oder packen wir die Ursachen endlich an?" Die Antwort kennt jeder, der mit offenen Augen durch Berlin läuft – nur die politisch Verantwortlichen verschließen sie weiterhin vor der Realität.

Die Gewerkschaft diagnostiziert präzise: „Die staatliche Autorität erodiert, weil die Polizei nicht ernst genommen wird." Straßenkriminalität sei kein Kavaliersdelikt, mahnt sie eindringlich. Doch genau so wird sie von der links-grünen Justiz behandelt – als bedauerlicher Einzelfall, als soziales Problem, als alles, nur nicht als das, was sie ist: ein Frontalangriff auf unseren Rechtsstaat.

Das Versagen hat System

Die Forderungen der Polizeigewerkschaft könnten klarer nicht sein: „Dringend sind neue Strategien und eine Justiz, die schnell und bereits nach der 1. Tat konsequent urteilt." Doch genau hier liegt der Hund begraben. Während sich die Ampel-Koalition in Berlin und im Bund lieber mit Gendersternchen und Klimakleber-Sympathie beschäftigt, versinken unsere Städte in Gewalt und Anarchie.

Die Täter wissen genau: In Berlin passiert ihnen nichts. Bewährungsstrafen, Sozialstunden, therapeutische Maßnahmen – das ist das Maximum, was sie zu erwarten haben. Die Botschaft ist fatal: Der Staat kapituliert vor der Gewalt. Wer das Messer zückt, hat gewonnen.

Zeit für eine Kehrtwende

Was Berlin braucht, ist keine weitere Debatte über die Ursachen von Jugendgewalt. Was Berlin braucht, sind Politiker mit Rückgrat, die durchgreifen statt wegzuschauen. Die Bürger haben es satt, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer gescheiterten Multikulti-Ideologie geopfert wird.

Die Polizeigewerkschaft spricht aus, was Millionen Deutsche denken: So kann es nicht weitergehen. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange jedoch die Verantwortlichen lieber über „strukturelle Benachteiligung" philosophieren statt konsequent durchzugreifen, wird sich nichts ändern. Berlin bleibt Wild West – und die ehrlichen Bürger zahlen den Preis mit ihrer Angst, ihrer Gesundheit und manchmal sogar mit ihrem Leben.

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