Zweierlei Maß im Gesundheitssystem: Beitragszahler werden zu Bürgern zweiter Klasse
Eine erschütternde Enthüllung des britischen Telegraph wirft ein grelles Licht auf die dramatischen Missstände im Gesundheitswesen - und offenbart Parallelen zu Deutschland, die jeden rechtschaffenen Bürger fassungslos machen dürften. Während einheimische Beitragszahler oft monatelang auf wichtige Behandlungen warten müssen, genießen bestimmte Personengruppen privilegierte Zugänge zur medizinischen Versorgung.
Britisches Gesundheitssystem am Abgrund
Der National Health Service (NHS) in Großbritannien präsentiert sich als mahnendes Beispiel für ein System am Rande des Kollapses. Während britische Steuerzahler in überfüllten Wartezimmern ausharren müssen, werden im Rahmen des "Inclusion Health" Programms bestimmte Gruppen innerhalb von nur 15 Minuten behandelt. In Südlondon wurden eigens "Walk-in"-Dienste für Migranten eingerichtet, die eine prompte Gesundheitsversorgung garantieren sollen.
Deutsche Realität: Beitragszahler werden ausgepresst wie Zitronen
Die Situation in Deutschland gestaltet sich nicht minder dramatisch. Während die Krankenkassenbeiträge stetig steigen und die arbeitende Bevölkerung immer tiefer in die Tasche greifen muss, verschlechtert sich die medizinische Versorgung zusehends. Überfüllte Arztpraxen und überlastete Notaufnahmen sind zur bitteren Realität geworden.
Die vollmundigen Behauptungen der Politik, dass Beitragszahler durch Migranten im Sozialhilfebezug nicht belastet würden, entpuppen sich als dreiste Täuschung der Öffentlichkeit.
Sonderbehandlung auf Kosten der Allgemeinheit
Besonders pikant: In deutschen Städten existieren spezielle Medibüros und Medinetze, die - finanziert durch Steuergelder - ärztliche Behandlungen für Menschen ohne Aufenthaltsstatus vermitteln. Nach 36 Monaten Aufenthalt entspricht die medizinische Versorgung ohnehin der einer gesetzlichen Krankenversicherung - finanziert durch den Staat und damit durch den Steuerzahler.
Das Ende der Solidargemeinschaft?
Die aktuelle Entwicklung stellt das Prinzip der Solidargemeinschaft fundamental in Frage. Ein System, in dem sich deutlich mehr Menschen bedienen als einzahlen, kann auf Dauer nicht funktionieren. Die nächste Beitragserhöhung steht bereits im Raum - während die Qualität der medizinischen Versorgung für die zahlenden Bürger kontinuierlich sinkt.
Diese Entwicklung droht die gesellschaftliche Spaltung weiter zu vertiefen. Es erscheint geradezu grotesk, dass ausgerechnet jene, die das System durch ihre Beiträge am Leben erhalten, zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden. Die Frage, wie lange die deutsche Bevölkerung diese offensichtliche Ungerechtigkeit noch stillschweigend hinnehmen wird, drängt sich förmlich auf.