
Windkraft-Fiasko: Europas grüne Träume platzen wie Seifenblasen
Die selbsternannten Klimaretter in Brüssel müssen sich warm anziehen: Der Windkraftausbau in Europa hinkt den vollmundigen Ankündigungen meilenweit hinterher. Während die EU-Bürokraten von einer grünen Energiewende träumen, zeigt die Realität ein ernüchterndes Bild. Der Industrieverband WindEurope musste seine Prognosen für 2025 deutlich nach unten korrigieren – von ursprünglich erwarteten 22,5 Gigawatt auf magere 19 Gigawatt.
Deutschland als Musterknabe – aber zu welchem Preis?
Ausgerechnet Deutschland führe die Statistik an, heißt es. Mit 2,2 Gigawatt neu installierter Windkraftleistung im ersten Halbjahr 2025 stehe die Bundesrepublik an der Spitze Europas. Doch was verschweigt diese Jubelmeldung? Die wahren Kosten dieser ideologiegetriebenen Energiepolitik tragen die deutschen Bürger durch explodierende Strompreise und eine zunehmend instabile Energieversorgung.
Spanien und das Vereinigte Königreich folgen mit 889 bzw. 760 Megawatt auf den Plätzen zwei und drei. Europaweit wurden im ersten Halbjahr lediglich 6,8 Gigawatt neue Windkraftleistung errichtet – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der ambitionierten Klimaziele.
Die Realität holt die Träumer ein
Die Gründe für das Scheitern der grünen Energiewende liegen auf der Hand: Engpässe im Stromnetz, schleppende Genehmigungsverfahren und mangelnde Infrastruktur bremsen den Ausbau aus. Besonders pikant: Die Elektrifizierung der Industrie komme nicht voran – kein Wunder, wenn Unternehmen angesichts der Energieunsicherheit lieber ins Ausland abwandern.
„Die Regierungen müssen der Elektrifizierung der Industrie, dem Ausbau und der Modernisierung der Stromnetze Vorrang einräumen", fordert WindEurope.
Doch genau hier offenbart sich das Dilemma: Jahrzehntelang wurde die kritische Infrastruktur vernachlässigt, während man lieber Windräder in die Landschaft pflanzte. Nun rächt sich diese kurzsichtige Politik bitter.
425 Gigawatt bis 2030 – eine Utopie?
Die EU-Kommission träumt davon, dass erneuerbare Energien bis 2030 stolze 42,5 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs ausmachen sollen. Dafür müsste die Windkraft eine Kapazität von 425 Gigawatt erreichen. WindEurope rechnet jedoch nur noch mit 344 Gigawatt – eine gewaltige Lücke von 81 Gigawatt.
Diese Zahlenspielerei zeigt eindrucksvoll, wie weit die grüne Ideologie von der Realität entfernt ist. Während Politiker von einer klimaneutralen Zukunft schwärmen, fehlen die grundlegendsten Voraussetzungen für eine funktionierende Energiewende. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Strompreise, Blackout-Risiken und eine deindustrialisierte Wirtschaft.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Statt blind auf volatile Windenergie zu setzen, braucht es einen ausgewogenen Energiemix, der Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit garantiert. Die aktuelle Entwicklung zeigt: Die grüne Energiewende ist gescheitert, bevor sie richtig begonnen hat.
Angesichts dieser unsicheren Energiezukunft gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den wirtschaftlichen Verwerfungen, die eine verfehlte Energiepolitik unweigerlich nach sich zieht. Sie sind die wahren Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten – im Gegensatz zu den Windrädern, die bei Flaute stillstehen.