
Wieder ein Migrant "schuldunfähig": Marokkaner tritt Familienvater tot und kommt in die Psychiatrie statt in den Knast
Es ist ein Urteil, das bei vielen Bürgern nur noch Kopfschütteln und blanke Wut auslöst: Der marokkanische Migrant, der im vergangenen Jahr am Uelzener Bahnhof einen 55-jährigen Familienvater brutal eine Treppe hinuntergetreten und damit getötet hatte, wird niemals eine Gefängniszelle von innen sehen. Stattdessen bestätigte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe nun das skandalöse Urteil des Landgerichts Lüneburg – der Täter sei "schuldunfähig" und müsse dauerhaft in der Psychiatrie untergebracht werden.
Ein Mord für ein Handy – aber angeblich im "Wahn"
Die Tat im Juli 2024 schockierte nicht nur die Bürger von Uelzen: Der damals angeblich 19-jährige Marokkaner – wobei selbst an seinem Alter berechtigte Zweifel bestehen – trat dem Familienvater Ramesh K. am Hundertwasser-Bahnhof brutal gegen den Brustkorb. Das Opfer stürzte die Treppe hinunter und erlitt ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, an dem es noch am Tatort verstarb. Der Grund für diese bestialische Tat? Der illegale Migrant wollte schlicht das Mobiltelefon seines Opfers stehlen.
Besonders pikant: Der Täter war nur wenige Stunden zuvor aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden, wo er wegen Taschendiebstahls und Körperverletzung eingesessen hatte. Ein klassischer Fall von Drehtür-Justiz, der einem unschuldigen Familienvater das Leben kostete.
Die Psychiatrie als Freifahrtschein für migrantische Gewalttäter?
Das Landgericht Lüneburg diagnostizierte dem Täter eine paranoide Schizophrenie und behauptete, er habe zum Tatzeitpunkt "im Wahn" gehandelt. Eine Behauptung, die angesichts der gezielten Tat – dem Diebstahl eines Handys – mehr als fragwürdig erscheint. Doch die deutsche Justiz scheint bei migrantischen Straftätern besonders gerne zur Diagnose "schuldunfähig" zu greifen.
"Im 'Wahn' muss man also unbedingt ein Handy stehlen und kann dabei schon einmal einen Familienvater töten?"
Diese berechtigte Frage stellen sich mittlerweile unzählige Bürger, die das Gefühl haben, dass bestimmte Diagnosen je nach Herkunft und Religion mit der Gießkanne verteilt werden. Die angebliche "Schuldunfähigkeit" bei migrantischen Mördern, Vergewaltigern und Gewalttätern ist zur alten Leier verkommen, für die die Bevölkerung keinerlei Verständnis mehr zeigt.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Während die Familie des getöteten Ramesh K. mit ihrem unermesslichen Verlust leben muss, darf sich der Täter nun auf Kosten der deutschen Steuerzahler in der Psychiatrie "therapieren" lassen. Die Kosten für diese lebenslange Unterbringung – denn wer einmal im "besten Deutschland aller Zeiten" angekommen ist, der muss kaum je wieder gehen – trägt ausgerechnet jene Bevölkerung, die diese illegale Massenmigration mehrheitlich ablehnt.
Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die täglich hart arbeiten, ihre Steuern zahlen und sich an Recht und Gesetz halten. Sie müssen mit ansehen, wie ihre Steuergelder für die Unterbringung und "Therapie" von Mördern verwendet werden, während gleichzeitig an allen Ecken und Enden gespart wird – bei der Bildung, bei der Infrastruktur, bei der Rente.
Ein Rechtsstaat, der seine Bürger verhöhnt
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie ähnlicher Urteile, bei denen migrantische Gewalttäter mit fadenscheinigen Begründungen der gerechten Strafe entgehen. Es drängt sich der Eindruck auf, dass der deutsche Rechtsstaat seine eigenen Bürger verhöhnt und den Schutz von Tätern über den Schutz der Opfer stellt.
Die Politik könnte an diesen untragbaren Zuständen etwas ändern – wenn sie denn wollte. Doch trotz eindeutiger Signale aus der Bevölkerung, die diese Form der unkontrollierten Migration längst abgewählt hat, bleibt alles beim Alten. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bislang keinerlei Anstalten, hier entschieden durchzugreifen.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung gelten – für alle, ohne Ansehen der Herkunft. Ein Land, in dem Mörder bestraft und nicht auf Kosten der Allgemeinheit verwahrt werden. Ein Land, in dem die Sicherheit der eigenen Bürger wieder oberste Priorität hat. Doch davon scheinen wir weiter entfernt denn je.
Hinweis: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.
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