
Weißes Haus stellt klar: Geschlechtsumwandlung bei Minderjährigen ist Kindesmissbrauch
In einer bemerkenswerten Kehrtwende der US-amerikanischen Politik hat das Weiße Haus unter der Trump-Administration eine klare Position gegen Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen bezogen. Stephen Miller, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses, bezeichnete derartige Eingriffe unmissverständlich als "Kindesmissbrauch" und "medizinisches Fehlverhalten".
Kampf gegen ideologische Indoktrinierung an Schulen
Die neue Regierungslinie sieht vor, dass das Justizministerium künftig eng mit staatlichen und lokalen Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten wird, um gegen fragwürdige Gender-Praktiken an Schulen vorzugehen. Besonders kritisch sieht Miller die zunehmende Tendenz, dass Lehrer ohne Wissen der Eltern versuchen, die geschlechtliche Identität von Kindern zu beeinflussen.
Strikte Maßnahmen gegen "barbarische Prozeduren"
Die Administration macht deutlich, dass künftig keine Steuergelder mehr für chemische Kastrationen oder geschlechtsverändernde Operationen bei Kindern verwendet werden dürfen. "Diese Eingriffe sind barbarisch, verletzen jegliche medizinische Ethik und fügen Kindern irreversible Schäden zu", betonte Miller in seiner Stellungnahme.
Aufräumen mit "Fake Science" der Biden-Ära
Unter der Führung von Bobby Kennedy hat das Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste bereits damit begonnen, die unter der Biden-Administration eingeführten wissenschaftlichen Leitlinien zur Geschlechtsumwandlung bei Kindern zu überarbeiten. Die Trump-Administration bezeichnet diese Leitlinien als "Junk Science" und kündigt neue Richtlinien an, die Ärzten und Krankenhäusern solche Eingriffe untersagen.
Klare Konsequenzen für Bildungseinrichtungen
Die neue Politik sieht auch vor, dass Schulen und Universitäten ihre föderalen Mittel verlieren können, wenn sie Männern erlauben, an Frauensport teilzunehmen oder Zugang zu geschützten Frauenbereichen zu erhalten. Diese Regelung gilt für das gesamte Bildungssystem von der Grundschule bis zur Universität.
Gesellschaftliche Debatte und Widerstand
Während Kritiker behaupten, es gäbe keine dokumentierten Fälle von geschlechtsverändernden Eingriffen bei Minderjährigen ohne elterliche Zustimmung, weisen Recherchen auf vereinzelte Vorfälle hin. Die Debatte zeigt einmal mehr die tiefe gesellschaftliche Spaltung in dieser sensiblen Frage.
Diese neue Politik markiert einen deutlichen Bruch mit der Gender-Ideologie der vergangenen Jahre und stellt traditionelle Werte und den Schutz von Kindern wieder in den Vordergrund. Sie entspricht damit dem wachsenden Unbehagen vieler Eltern über die zunehmende Gender-Indoktrination an Schulen und die vorschnelle Pathologisierung normaler Entwicklungsphasen bei Kindern und Jugendlichen.
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