
Von der Leyens GPS-Märchen: Wie die EU-Kommission die Öffentlichkeit zum Narren hält
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die EU-Spitze mittlerweile agiert. Da inszeniert sich Ursula von der Leyen als Opfer eines angeblichen russischen Angriffs auf ihr Flugzeug, und die Mainstream-Medien plappern die Geschichte brav nach. Doch die Realität sieht anders aus: Statt einer Stunde Warteschleife waren es gerade einmal neun Minuten Verspätung. Statt eines dramatischen GPS-Ausfalls zeigen die Flugdaten eine stabile Signalqualität während des gesamten Fluges.
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache
Was war geschehen? Von der Leyens Maschine, eine Dassault Falcon 900LX, sollte von Warschau nach Plowdiw in Bulgarien fliegen. Die geplante Flugzeit betrug eine Stunde und 48 Minuten. Tatsächlich landete das Flugzeug nach einer Stunde und 57 Minuten – also mit einer Verspätung von ganzen neun Minuten. Nicht eine Stunde, wie die Financial Times und andere Medien behaupteten.
Die Experten von Flightradar24 haben die Behauptungen genauer unter die Lupe genommen und kommen zu einem vernichtenden Urteil: Der Transponder des Flugzeugs meldete während des gesamten Fluges eine stabile GPS-Signalqualität. Von einem Ausfall oder einer Störung keine Spur. Die angebliche Notwendigkeit, auf analoge Karten zurückzugreifen, entpuppt sich als reine Fiktion.
Technische Unmöglichkeiten und politische Märchen
Besonders pikant: Selbst wenn das GPS-System ausgefallen wäre, verfügt eine moderne Businessmaschine wie die Dassault Falcon über mehrere redundante Navigationssysteme. Das Flight Management System würde automatisch auf Funknavigationshilfen umschalten. Die dramatische Geschichte von Piloten, die verzweifelt mit Papierkarten hantieren, während sie eine Stunde lang über Bulgarien kreisen, gehört ins Reich der Fantasie.
Doch warum diese Inszenierung? Die Antwort liegt auf der Hand: Von der Leyen nutzte die Gelegenheit, um einmal mehr gegen Russland zu hetzen. "Putin hat sich nicht geändert – er ist ein Raubtier", tönte sie vor Ort. Eine bemerkenswerte Aussage für eine EU-Kommissionspräsidentin, die eigentlich zur Diplomatie verpflichtet wäre.
Ein Muster der Desinformation
Diese Episode reiht sich nahtlos ein in das Muster der systematischen Desinformation, das wir seit Jahren beobachten können. Erinnern wir uns an die Nordstream-Sprengung, bei der reflexartig Russland beschuldigt wurde. Oder an die zahllosen "Drohnen-Vorfälle", die sich später als heiße Luft entpuppten. Die EU-Spitze scheint fest entschlossen, die Spannungen mit Russland weiter anzuheizen – koste es, was es wolle.
Besonders beunruhigend ist dabei die Rolle der Medien. Statt kritisch nachzufragen, übernehmen sie ungeprüft die Narrative aus Brüssel. Die Financial Times, einst ein Leuchtturm des investigativen Journalismus, degradiert sich zum Sprachrohr der EU-Propaganda. Erst durch die akribische Arbeit von Flightradar24 kam die Wahrheit ans Licht.
Die Glaubwürdigkeit der EU steht auf dem Spiel
Was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit der EU-Institutionen? Wenn selbst bei solch banalen Vorfällen gelogen wird, dass sich die Balken biegen, wie können wir dann bei wirklich wichtigen Themen noch irgendetwas glauben? Die EU-Kommission, die ständig vor "Fake News" warnt und Zensurgesetze erlässt, entpuppt sich selbst als Quelle von Falschinformationen.
Die bulgarischen Behörden, die von einer "offensichtlichen Einmischung" Russlands sprachen, stehen ebenfalls blamiert da. Entweder haben sie bewusst gelogen oder sie sind auf eine Inszenierung hereingefallen. Beides wirft kein gutes Licht auf die Kompetenz der EU-Mitgliedsstaaten.
Die wahre Gefahr für Europa
Die eigentliche Gefahr für Europa geht nicht von angeblichen GPS-Störungen aus, sondern von einer politischen Elite, die bereit ist, für ihre Agenda zu lügen und zu täuschen. Eine Elite, die lieber Feindbilder pflegt, als sich den wirklichen Problemen zu stellen: der ausufernden Kriminalität durch unkontrollierte Migration, der wirtschaftlichen Talfahrt durch ideologische Klimapolitik und der schleichenden Entmündigung der Bürger durch immer neue Regulierungen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wer hier wirklich das "Raubtier" ist. Nicht Putin bedroht unsere Freiheit und unseren Wohlstand, sondern eine abgehobene EU-Nomenklatura, die sich in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen verschanzt hat und von dort aus ihre Lügen verbreitet.
Die Aufdeckung dieser GPS-Farce sollte ein Weckruf sein. Wenn schon bei solch trivialen Angelegenheiten schamlos gelogen wird, was passiert dann erst bei wirklich wichtigen Entscheidungen? Die Antwort darauf kennen wir bereits: Von der gescheiterten Migrationspolitik über die desaströse Energiewende bis hin zur ruinösen Schuldenpolitik – überall dasselbe Muster aus Lügen, Halbwahrheiten und Propaganda.
Zeit für echte Veränderungen
Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Interessen der eigenen Bevölkerung eintreten, statt sich als Erfüllungsgehilfen einer korrupten EU-Bürokratie zu gerieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.
In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in die politischen Institutionen erschüttert ist und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor der Willkür der Politik und der Entwertung des Papiergeldes – eine Überlegung, die angesichts solcher Vorfälle immer mehr Menschen anstellen dürften.