
Vater des Hammerbanden-Terroristen inszeniert absurden Hungermarsch nach Budapest
Was für ein erbärmliches Schauspiel! Während sein Sohn Simeon T. in Ungarn rechtmäßig für brutale Hammerattacken einsitzt, startet Vater Wolfram Jarosch einen theatralischen "Fastenmarsch" von Dresden nach Budapest. Mit Gemüsesaft und Honig im Gepäck will er gegen die angeblich unwürdigen Haftbedingungen seines gewaltbereiten Sprösslings protestieren. Ein Trauerspiel linker Verblendung, das seinesgleichen sucht.
Wenn Elternliebe zur Realitätsverweigerung wird
Der selbsternannte Märtyrer-Vater fordert allen Ernstes von Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) und Ungarns Präsidenten Tamás Sulyok, die "Isolationshaft" seines Sohnes zu beenden. Dabei scheint er völlig auszublenden, dass sein Filius, der sich in typisch linksautonomer Manier "Maja" nennt, Teil einer brutalen Schlägertruppe war, die im Februar 2023 mindestens acht Menschen in Budapest überfallen und zum Teil schwer verletzt hatte.
Die sogenannte "Hammerbande" hatte es gezielt auf Teilnehmer des "Tags der Ehre" abgesehen - einer Gedenkveranstaltung zur Verteidigung Budapests gegen die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg. Unter den Opfern befanden sich mehrere Touristen und ein Kioskbetreiber. Doch statt sich für die barbarischen Taten seines Sohnes zu schämen, inszeniert sich der Vater als Opfer einer angeblichen Justizwillkür.
Die perfide Strategie der linken Opferumkehr
Es ist die altbekannte Masche der linksextremen Szene: Erst prügeln sie unschuldige Menschen krankenhausreif, dann stilisieren sie sich zu politisch Verfolgten. Jarosch behauptet, sein Sohn sei "sehr geschwächt" und seine Herzfrequenz sei auf 30 gesunken. Tränendrüse auf, Mitleid ein - so funktioniert das Spiel. Dass die wahren Opfer möglicherweise lebenslange Traumata davontragen, interessiert in diesen Kreisen niemanden.
"Ich fordere den deutschen Außenminister Herrn Wadephul und Ungarns Präsidenten Sulyok Tamás auf, Majas Isolationshaft zu beenden und eine sofortige Rücküberstellung nach Deutschland zu ermöglichen"
Diese Forderung ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Warum sollte Ungarn einen brutalen Gewalttäter, der auf ungarischem Boden schwere Straftaten begangen hat, nach Deutschland abschieben? Damit er hier mit einer lächerlichen Bewährungsstrafe davonkommt?
Die deutsche Kuscheljustiz als Fluchtpunkt
Genau das scheint das Kalkül zu sein. In Deutschland würde Simeon T. vermutlich mit Samthandschuhen angefasst. Ein bisschen Sozialstunden hier, eine therapeutische Maßnahme dort - und schon wäre der nächste Hammerangriff nur eine Frage der Zeit. In Ungarn hingegen drohen ihm bis zu 24 Jahre Haft. Eine angemessene Strafe für jemanden, der mit einem Hammer auf wehrlose Menschen eingeschlagen hat.
Bundesaußenminister Wadephul betonte zwar, sich für "verbesserte Haftbedingungen" einzusetzen, stellte aber klar, dass Ungarn "sein Interesse an eigener Strafverfolgung bekräftigt" habe. Selbst bei einer Überstellung müsse T. weiterhin mit einem Strafprozess rechnen. Immerhin ein Funken Vernunft in diesem absurden Theater.
Die wahren Schuldigen: Eine verfehlte Erziehung
Statt seinen erzieherischen Totalausfall zu reflektieren, läuft Wolfram Jarosch lieber mit Protestplakaten durch die Gegend. Bereits am vorvergangenen Wochenende hatte er einen Marsch von Jena nach Berlin absolviert. Offenbar hat er zu viel Zeit und zu wenig Selbstreflexion.
Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände: "Mein Vater wäre losgezogen, um mir den Hintern zu versohlen", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer merkt an: "Vielleicht hätte der Vater das Söhnchen anders und besser erziehen sollen. Dann brauchte er heute nicht auf eine Reise von Dresden nach Budapest zu gehen."
Ein Symptom unserer kranken Zeit
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie verkommen Teile unserer Gesellschaft mittlerweile sind. Linksextreme Gewalttäter werden zu Märtyrern stilisiert, ihre Unterstützer inszenieren sich als Menschenrechtsaktivisten. Die wahren Opfer? Vergessen. Die Täter? Angeblich die eigentlichen Opfer.
Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu traditionellen Werten wie Verantwortung, Anstand und Respekt vor dem Gesetz zurückfinden. Wer mit Hämmern auf Menschen einschlägt, gehört weggesperrt - und zwar für lange Zeit. Und wer solche Taten relativiert oder gar rechtfertigt, sollte sich schämen.
Die ungarische Justiz zeigt, wie es geht: Konsequent durchgreifen, angemessen bestrafen. Während in Deutschland die Kuscheljustiz regiert und Gewalttäter mit Bewährungsstrafen davonkommen, setzt Ungarn ein klares Zeichen. Hoffentlich bleibt es dabei - trotz aller Hungermarsch-Theatralik.
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