
Trump-Regierung macht Macron für explodierende Judenfeindlichkeit verantwortlich
Die transatlantischen Beziehungen erreichen einen neuen Tiefpunkt: Charles Kushner, Trumps Botschafter in Paris und Schwiegervater von Trumps Tochter Ivanka, hat in einem vernichtenden Brief an Emmanuel Macron schwere Vorwürfe erhoben. Der französische Präsident trage durch seine Politik eine Mitverantwortung für die dramatisch eskalierende Gewalt gegen Juden in Frankreich.
Diplomatischer Paukenschlag aus Washington
Die Trump-Administration bricht mit der jahrzehntelangen Tradition diplomatischer Zurückhaltung gegenüber europäischen Verbündeten. Nach Vizepräsident J.D. Vances aufsehenerregender Rede in München, in der er die Meinungszensur und systematische Ausgrenzung konservativer Kräfte in Europa anprangerte, folgt nun der nächste Frontalangriff auf die europäische Politikelite.
Charles Kushners Brief an Macron liest sich wie eine Anklageschrift. Der US-Botschafter dokumentiert akribisch das Versagen der französischen Regierung beim Schutz jüdischer Bürger: "In Frankreich vergeht kein Tag, an dem nicht Juden auf der Straße angegriffen, Synagogen oder Schulen beschädigt oder jüdische Geschäfte verwüstet werden", schreibt Kushner. Besonders erschütternd sei, dass das französische Innenministerium sogar antisemitische Vorfälle in Kindergärten registriere.
Macrons fatale Palästina-Politik
Der Kern von Kushners Kritik zielt auf Macrons angekündigte Anerkennung eines palästinensischen Staates, die im September bei der UN-Vollversammlung erfolgen soll. Diese "rücksichtslose Entscheidung", so US-Außenminister Rubio, diene nur der Hamas-Propaganda und werfe den Friedensprozess zurück.
Kushner wird noch deutlicher: "Öffentliche Äußerungen, in denen Israel angeprangert wird, und Gesten zur Anerkennung eines palästinensischen Staates ermutigen Extremisten, schüren Gewalt und gefährden das Leben von Juden in Frankreich." Der Botschafter stellt unmissverständlich klar: "In der heutigen Welt ist Antizionismus Antisemitismus – ganz einfach."
Erschreckende Bildungslücken
Besonders alarmierend seien die Wissenslücken in der französischen Jugend. Fast die Hälfte der jungen Franzosen habe noch nie etwas vom Holocaust gehört. Kushner fragt scharf: "Was wird Kindern in französischen Schulen beigebracht, wenn solche Unwissenheit fortbesteht?" Diese Bildungskatastrophe sei kein Zufall, sondern Resultat einer verfehlten Bildungspolitik, die lieber Gender-Ideologie und Klimahysterie propagiere statt historische Wahrheiten zu vermitteln.
Frankreichs Abstieg zum Failed State
Die Kritik aus Washington trifft ein Land, das sich im freien Fall befindet. Wer heute durch Paris oder andere französische Großstädte geht, erlebt den Niedergang hautnah: verdreckte Straßen, No-Go-Areas und eine explodierende Kriminalität prägen das Bild. Die einst stolze Grande Nation verkommt unter Macrons Führung zum Schauplatz importierter Konflikte.
Die Ursachen liegen auf der Hand: Eine verantwortungslose Migrationspolitik hat Millionen Menschen ins Land geholt, die westliche Werte ablehnen und ihren Antisemitismus offen ausleben. Während die Regierung Gender-Sternchen einführt und bei den Olympischen Spielen christliche Symbole verhöhnt, überlässt sie die Straßen islamistischen Hasspredigern.
Trumps klare Kante gegen Antisemitismus
Kushner erinnert in seinem Brief daran, was die Trump-Administration in den USA gegen Antisemitismus unternommen habe: Überwachung und Abschiebung von Hamas-Sympathisanten, Streichung der Finanzierung für Organisationen mit antisemitischer Agenda. "Präsident Trump und ich haben jüdische Kinder und gemeinsame jüdische Enkelkinder. Ich weiß, wie er zum Antisemitismus steht", betont der Botschafter.
Diese persönliche Note verleiht der diplomatischen Intervention zusätzliches Gewicht. Jared Kushner, Charles' Sohn und Trumps Schwiegersohn, gilt als Architekt der historischen Abraham-Abkommen, die eine Annäherung zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten ermöglichten.
Europas moralischer Bankrott
Die scharfe Kritik aus Washington offenbart den moralischen Bankrott der europäischen Eliten. Während sie sich als Hüter von Demokratie und Menschenrechten inszenieren, schauen sie tatenlos zu, wie auf ihren Straßen wieder Juden gejagt werden. Die Parallelen zu den dunkelsten Kapiteln der europäischen Geschichte sind unübersehbar.
Macrons geplante Anerkennung Palästinas ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie steht symbolisch für eine Politik der Appeasement gegenüber islamistischen Kräften, die längst die Kontrolle über ganze Stadtviertel übernommen haben. Statt entschlossen gegen importierten Hass vorzugehen, hofiert die politische Klasse diejenigen, die westliche Werte mit Füßen treten.
Forderungen mit Nachdruck
Kushners Brief schließt mit konkreten Forderungen: "Herr Präsident, ich fordere Sie dringend auf, entschlossen zu handeln: Setzen Sie die Gesetze gegen Hassverbrechen ohne Ausnahme durch, sorgen Sie für die Sicherheit jüdischer Schulen, Synagogen und Unternehmen, verfolgen Sie Straftäter mit aller Härte und verzichten Sie auf Maßnahmen, die der Hamas und ihren Verbündeten Legitimität verleihen."
Diese klaren Worte aus Washington sollten in ganz Europa Gehör finden. Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Regierungen ihre gescheiterte Politik überdenken. Die Alternative ist düster: Ein Kontinent, der seine jüdischen Bürger nicht schützen kann oder will, verrät nicht nur seine Werte, sondern auch seine Zukunft.
Die neue Härte der Trump-Administration gegenüber europäischen Verbündeten mag manchem unbequem sein. Doch angesichts des grassierenden Antisemitismus und der Tatenlosigkeit europäischer Regierungen ist sie überfällig. Nur durch klare Kante und entschlossenes Handeln lässt sich der Abstieg Europas in die Barbarei noch aufhalten.
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