Kettner Edelmetalle
07.08.2025
21:23 Uhr

Trump ordnet neue Volkszählung an: Schluss mit der Bevorzugung illegaler Einwanderer

Die Vereinigten Staaten stehen vor einer historischen Korrektur. Präsident Donald Trump hat angekündigt, eine neue, präzise Volkszählung durchführen zu lassen, die endlich zwischen legalen Bürgern und illegalen Einwanderern unterscheidet. Diese längst überfällige Maßnahme könnte das politische Machtgefüge in Amerika grundlegend verändern – und das ist auch gut so.

Das Ende der Verzerrung

„Menschen, die sich illegal in unserem Land aufhalten, werden NICHT in der Volkszählung gezählt", verkündete Trump auf seiner Plattform Truth Social. Mit dieser klaren Ansage beendet er eine jahrzehntelange Praxis, die Bundesstaaten mit hohen Zahlen illegaler Einwanderer systematisch bevorzugte. Das Handelsministerium wurde angewiesen, unverzüglich mit der Arbeit an einer neuen, hochpräzisen Zählung zu beginnen, die auf modernen Fakten und Zahlen basiert.

Was die Mainstream-Medien als „dramatische Abkehr von langjährigen Zählpraktiken" bezeichnen, ist in Wahrheit nichts anderes als die Wiederherstellung demokratischer Gerechtigkeit. Warum sollten Staaten, die sich weigern, Einwanderungsgesetze durchzusetzen, mit zusätzlichen Kongresssitzen und Bundesmitteln belohnt werden?

Die manipulierte Zählung von 2020

Die Volkszählung 2020 unter der Biden-Administration war ein Desaster epischen Ausmaßes. Selbst das Census Bureau musste eingestehen, dass die Ergebnisse in mindestens 14 Bundesstaaten fehlerhaft waren. Acht Staaten wurden übererfasst, sechs untererfasst – ein statistisches Chaos, das zufälligerweise den Demokraten zugutekam.

„Florida wurde nicht nur um einen, sondern um zwei Kongresssitze betrogen. Texas verlor ebenfalls einen Sitz. Währenddessen behielten blaue Staaten wie Minnesota und Rhode Island Sitze, die sie hätten verlieren müssen – und Colorado erhielt einen Sitz, auf den es niemals Anspruch hatte."

Diese „Fehler" hatten weitreichende Konsequenzen. Die Heritage Foundation weist darauf hin, dass diese Verzerrungen nicht nur die Kongressvertretung betreffen, sondern auch die Anzahl der Wahlmänner pro Staat beeinflussen. Noch gravierender: Die fehlerhaften Zahlen bestimmen die Verteilung von 1,5 Billionen Dollar an Bundesmitteln über das nächste Jahrzehnt.

Systematisches Versagen oder bewusste Manipulation?

Das Census Bureau behauptet, es könne nicht identifizieren, welche Gruppen falsch gezählt wurden oder wo die Fehler auftraten. Die Begründung? Die Stichprobengrößen würden solche Schätzungen nicht unterstützen. Diese Ausrede ist nicht nur schwach – sie ist eine Beleidigung für jeden amerikanischen Steuerzahler. Wenn die Bundesregierung nicht einmal sagen kann, wen sie falsch gezählt hat, wie kann dann irgendjemand den Ergebnissen vertrauen?

Im Vergleich dazu war die Volkszählung 2010 ein Musterbeispiel an Präzision. Die Nettoüberzählung betrug damals lediglich 0,01 Prozent – statistisch unbedeutend. Was ist in den zehn Jahren dazwischen passiert? Die Antwort liegt auf der Hand: Die politische Instrumentalisierung der Volkszählung hat neue Höhen erreicht.

Widerstand der Establishment-Medien

Erwartungsgemäß laufen die Mainstream-Medien Sturm gegen Trumps Initiative. CNN und andere Sprachrohre des Establishments verteidigen vehement die „historische Praxis", alle Bewohner unabhängig vom Aufenthaltsstatus zu zählen. Doch diese vermeintliche Tradition dient in Wahrheit nur einem Zweck: die politische Macht von Sanctuary-Staaten künstlich aufzublähen.

Die Frage, die sich jeder vernünftige Bürger stellen sollte, lautet: Warum sollten Menschen, die sich illegal im Land aufhalten und kein Wahlrecht besitzen, die politische Repräsentation beeinflussen? Die Antwort der Demokraten darauf ist Schweigen – oder der übliche Vorwurf des Rassismus.

Ein längst überfälliger Schritt

Trumps Anordnung ist mehr als nur eine administrative Korrektur. Sie ist ein fundamentaler Schritt zur Wiederherstellung der Integrität des amerikanischen Wahlsystems. Wenn illegale Einwanderer bei der Sitzverteilung im Kongress mitgezählt werden, wird das Prinzip „eine Person, eine Stimme" pervertiert. Staaten, die Bundesgesetze missachten, werden belohnt, während gesetzestreue Staaten bestraft werden.

Die neue Volkszählung wird zeigen, wie sehr die politische Landkarte Amerikas durch die Einbeziehung illegaler Einwanderer verzerrt wurde. Es ist höchste Zeit, dass nur diejenigen gezählt werden, die auch tatsächlich das Recht haben, in Amerika zu sein. Alles andere ist eine Verhöhnung der Rechtsstaatlichkeit und eine Ohrfeige für jeden legalen Einwanderer, der den beschwerlichen Weg der ordnungsgemäßen Immigration gegangen ist.

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