
Transhumanismus-Träume der Mächtigen: Xi, Putin und Kim fantasieren von 150 Jahren Lebenszeit
Was passiert, wenn die mächtigsten Autokraten der Welt bei einem vermeintlich privaten Gespräch über ihre Unsterblichkeitsfantasien plaudern? Ein aufschlussreicher „Hot Mic"-Moment während der Militärparade in Peking enthüllt, dass Xi Jinping, Wladimir Putin und Kim Jong Un offenbar dieselben transhumanistischen Träume hegen wie die Tech-Milliardäre des Silicon Valley.
Versehentlich aufgezeichnete Machtfantasien
Am Mittwoch, während der pompösen Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag der japanischen Niederlage im Zweiten Weltkrieg, wurden die drei Staatschefs dabei erwischt, wie sie über Organtransplantationen und die Verlängerung des menschlichen Lebens auf 150 Jahre diskutierten. Die Aufnahme, die vom chinesischen Staatsfernsehen versehentlich übertragen wurde, zeigt die dystopischen Visionen dieser Machthaber in erschreckender Deutlichkeit.
Xi Jinping, mit seinen 72 Jahren offenbar noch voller Zukunftspläne, philosophierte darüber, dass man heutzutage mit 70 Jahren „immer noch ein Kind" sei. Putin, ebenfalls 72, ging noch weiter und schwärmte von kontinuierlichen Organtransplantationen, die Menschen „immer jünger" machen und sogar „Unsterblichkeit erlangen" lassen könnten. Der 41-jährige Kim Jong Un lauschte interessiert, während Übersetzer die biotechnologischen Allmachtsfantasien seiner älteren Kollegen ins Koreanische übertrugen.
Die unheilige Allianz von Technokratie und Transhumanismus
Diese Enthüllung bestätigt, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Die autoritären Herrscher des Ostens und die Tech-Oligarchen des Westens verfolgen dasselbe Ziel – die wissenschaftliche Diktatur einer technokratischen Elite, die sich durch biotechnologische Manipulation über die normale Sterblichkeit erheben will. Während Elon Musk von Gehirnchips träumt und Peter Thiel in Verjüngungstherapien investiert, fantasieren Xi und Putin von endlosen Organtransplantationen.
Besonders pikant ist die Tatsache, dass alle drei Staatschefs ihre Verfassungen geändert haben, um unbegrenzt an der Macht bleiben zu können. Xi hat die Amtszeitbeschränkungen aufgehoben, Putin die russischen Gesetze zu seinen Gunsten umgeschrieben, und Kim bereitet bereits seine Tochter als Nachfolgerin vor. Offenbar reicht ihnen eine normale Amtszeit nicht aus – sie wollen für immer herrschen.
Die Gefahr für die Menschheit
Was bedeutet es für die Welt, wenn die mächtigsten Autokraten nicht nur politische, sondern auch biologische Unsterblichkeit anstreben? Die Vorstellung, dass Xi Jinping noch weitere 80 Jahre China regieren könnte, oder dass Putin bis ins Jahr 2175 im Kreml sitzt, sollte jeden freiheitsliebenden Menschen alarmieren.
Diese transhumanistischen Träume sind keine harmlosen Spinnereien alternder Diktatoren. Sie zeigen vielmehr, wie sehr sich die globale Elite – ob in Ost oder West – von den normalen Menschen entfremdet hat. Während Milliarden Menschen um ihr tägliches Überleben kämpfen, träumen die Mächtigen davon, sich durch Technologie in unsterbliche Übermenschen zu verwandeln.
Die versehentliche Aufzeichnung dieses Gesprächs ist ein seltener Einblick in die wahren Gedanken dieser Machthaber. In einem Land wie China, wo jede öffentliche Äußerung minutiös geplant und kontrolliert wird, sind solche ungefilterten Momente Gold wert. Sie zeigen, dass hinter der Fassade von Volksrepublik und Arbeiterparadies die gleichen größenwahnsinnigen Fantasien lauern wie in den Vorstandsetagen des Silicon Valley.
Es ist höchste Zeit, dass die freien Völker der Welt erkennen, welche dystopische Zukunft ihnen diese selbsternannten Götter bereiten wollen. Eine Welt, in der eine kleine Elite durch biotechnologische Manipulation quasi unsterblich wird, während der Rest der Menschheit als austauschbare Biomasse dient, darf niemals Realität werden. Die traditionellen Werte von Familie, Gemeinschaft und menschlicher Würde müssen gegen diese transhumanistischen Allmachtsfantasien verteidigt werden – bevor es zu spät ist.
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