Tech-Gigant fordert Rückkehr zu traditionellen Werten: Zuckerberg kritisiert "kulturelle Kastration" in Unternehmen
In einer bemerkenswerten Wende gegen den vorherrschenden Zeitgeist hat sich Meta-Chef Mark Zuckerberg für mehr "maskuline Energie" in der Unternehmenskultur ausgesprochen. In einem ausführlichen Gespräch mit dem einflussreichen Podcaster Joe Rogan übte der Facebook-Gründer scharfe Kritik an der zunehmenden Verweichlichung der Firmenlandschaft.
Klare Worte gegen den Woke-Wahnsinn
Mit erstaunlicher Deutlichkeit prangerte Zuckerberg die "kulturelle Kastration" vieler Unternehmen an. Der Tech-Milliardär beklagte, dass sich die Unternehmenskultur in eine völlig falsche Richtung entwickelt habe. Während viele Konzerne in den vergangenen Jahren dem Diktat der "Diversity-Ideologie" folgten, plädiert Zuckerberg nun für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und fordert eine Firmenkultur, die auch "Aggression ein wenig mehr feiert".
Radikaler Kurswechsel bei Meta
Der neue Kurs des Social-Media-Giganten manifestiert sich bereits in konkreten Maßnahmen. So hat Meta kürzlich den umstrittenen "Faktencheck" auf seinen Plattformen Facebook und Instagram eingestellt - ein System, das von Kritikern längst als ideologisch motiviertes Zensurinstrument bezeichnet wurde. Auch die bisher stark reglementierten Hausregeln wurden gelockert, wodurch der freien Meinungsäußerung wieder mehr Raum gegeben wird.
Rückkehr zu echten Werten statt Gender-Ideologie
Besonders bemerkenswert ist Zuckerbergs Entscheidung, diverse interne Schulungs- und Einstellungsmaßnahmen zur Förderung der "Vielfalt" zu stoppen. Damit stellt sich der Meta-Chef klar gegen den vorherrschenden Trend der zwanghaften Diversifizierung in der Wirtschaft.
"Man möchte weibliche Energie, man möchte männliche Energie. Das ist alles gut. Aber die Unternehmenskultur hat sich irgendwie in Richtung einer eher neutralisierten Sache entwickelt."
Annäherung an traditionelle amerikanische Werte
Der neue Kurs von Meta zeigt sich auch in der zunehmenden Nähe zu Donald Trump. Zuckerberg, der kürzlich mit dem ehemaligen Präsidenten in dessen Mar-a-Lago-Anwesen dinierte, äußerte sich "optimistisch" über eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. Diese Neuausrichtung könnte als deutliches Signal an die gesamte Tech-Branche verstanden werden, die bisher oft als Hochburg progressiver Ideologien galt.
Mit der Berufung von Dana White, einem bekannten Trump-Unterstützer, in den Meta-Verwaltungsrat unterstreicht Zuckerberg zusätzlich seinen Kurswechsel. White, der als Präsident der Ultimate Fighting Championship (UFC) erfolgreich ist, steht für genau jene "maskuline Energie", die Zuckerberg in der Wirtschaftswelt vermisst.
Ein Wendepunkt in der Tech-Industrie?
Zuckerbergs deutliche Positionierung könnte einen wichtigen Wendepunkt in der Tech-Branche markieren. Während viele Unternehmen noch immer dem Zeitgeist der übertriebenen politischen Korrektheit folgen, zeigt der Meta-Chef, dass auch andere Wege möglich sind. Seine klaren Worte könnten der Anfang einer längst überfälligen Gegenbewegung zum herrschenden Mainstream sein.
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