Skandal im US-Außenministerium: Kritische Journalisten gewaltsam entfernt - Blinkens fragwürdige Rolle im Gaza-Konflikt
Ein beispielloser Vorfall erschütterte am Donnerstag das US-Außenministerium, als zwei renommierte Journalisten während einer Pressekonferenz gewaltsam des Saales verwiesen wurden. Der Grund: Sie wagten es, unbequeme Fragen zum Gaza-Konflikt zu stellen und die Rolle von Außenminister Antony Blinken kritisch zu hinterfragen.
Demokratie à la USA: Kritische Stimmen unerwünscht
Die etablierten Medien zeigten sich weniger über die physische Entfernung der Journalisten besorgt, als vielmehr darüber, dass überhaupt kritische Fragen gestellt wurden. Ein bezeichnender Vorfall, der die wahre Natur der vermeintlich freien westlichen Presselandschaft offenbart. Die selbsternannten Hüter der Demokratie entpuppten sich einmal mehr als willfährige Handlanger des Systems.
Die scheinheilige Empörung des Establishments
Besonders bezeichnend war die Reaktion von Aaron David Miller, einem langjährigen Vertreter des außenpolitischen Establishments. Er beklagte sich auf Twitter nicht etwa über die möglichen Kriegsverbrechen, sondern über den vermeintlichen "Mangel an Höflichkeit". Diese groteske Verdrehung der Prioritäten zeigt eindrucksvoll, wie sehr sich die politische Elite von der Realität und moralischen Grundsätzen entfernt hat.
Das Märchen von der regelbasierten internationalen Ordnung
Die vielgepriesene "regelbasierte internationale Ordnung" entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Farce. Während die USA sich gerne als Weltpolizist aufspielt, scheinen für die eigenen Funktionäre andere Maßstäbe zu gelten. Die Frage, warum hochrangige US-Politiker sich nicht vor internationalen Gerichten verantworten müssen, bleibt unbeantwortet.
"Den Prozess respektieren? Während jeder, von Amnesty International bis zum IGH, sagt, dass Israel Völkermord und Ausrottung betreibt?"
Die Doppelmoral des Westens
Besonders pikant erscheint die Tatsache, dass ehemalige Regierungsmitglieder nach ihrer Amtszeit meist lukrative Positionen in der Privatwirtschaft oder in Denkfabriken einnehmen. Von juristischen Konsequenzen für fragwürdige Entscheidungen während ihrer Amtszeit keine Spur. Ein System, das sich selbst schützt und seine Akteure vor jeglicher Verantwortung bewahrt.
Solange diese Strukturen bestehen bleiben, wird sich an diesem Zustand nichts ändern. Die Drehtür zwischen Politik und Wirtschaft wird sich weiter drehen, während die wahren Opfer dieser Politik keine Gerechtigkeit erfahren. Eine ernüchternde Realität, die das Vertrauen in internationale Institutionen und die westliche Wertegemeinschaft grundlegend erschüttert.