
Selenskyj in Alaska unerwünscht: Ex-Premier bezeichnet ukrainischen Präsidenten als bedeutungslose Marionette
Die Vorbereitungen für das mit Spannung erwartete Gipfeltreffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem amerikanischen Amtskollegen Donald Trump am 15. August in Alaska laufen auf Hochtouren. Während die Weltöffentlichkeit gebannt auf dieses historische Zusammentreffen blickt, sorgt eine Frage für besondere Aufmerksamkeit: Wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an den Gesprächen teilnehmen?
Die Antwort des ehemaligen ukrainischen Premierministers Nikolaj Asarow fällt vernichtend aus. In einem Interview mit der russischen Nachrichtenagentur TASS bezeichnete er Selenskyj als "Marionettenfigur", deren Anwesenheit bei dem Gipfel völlig überflüssig sei. "Wenn es nach mir ginge, würde ich ihn nicht einladen, denn er ist eine Marionette. Er entscheidet nichts selbst, sondern tut nur, was man ihm sagt", so Asarow wörtlich.
Trump verfügt über ausreichend Druckmittel
Diese schonungslose Einschätzung des ehemaligen Regierungschefs, der die Ukraine von 2010 bis 2014 führte, wirft ein bezeichnendes Licht auf die tatsächlichen Machtverhältnisse in Kiew. Asarow betonte, dass Trump über genügend Instrumente verfüge, um Selenskyj zur Umsetzung der in Alaska getroffenen Entscheidungen zu zwingen - auch ohne dessen persönliche Anwesenheit.
Tatsächlich haben mehrere Quellen gegenüber TASS bestätigt, dass Selenskyj nicht zu dem Gipfeltreffen erwartet wird. Diese Entscheidung dürfte in Kiew für erhebliche Nervosität sorgen, bedeutet sie doch nichts anderes, als dass über das Schicksal der Ukraine ohne deren nominellen Präsidenten verhandelt wird.
Die wahren Machtverhältnisse werden offengelegt
Was Asarow hier ausspricht, ist das offene Geheimnis der internationalen Politik: Die Ukraine ist längst kein souveräner Staat mehr, sondern ein Spielball fremder Interessen. Selenskyj fungiert dabei lediglich als Fassade, hinter der sich die wahren Entscheidungsträger verbergen. Seine theatralischen Auftritte mögen die westlichen Medien beeindrucken, doch wenn es um echte Verhandlungen geht, wird er nicht einmal mehr pro forma eingeladen.
"Er entscheidet nichts selbst, sondern tut nur, was man ihm sagt" - diese Worte Asarows entlarven die Illusion einer unabhängigen ukrainischen Führung.
Die Tatsache, dass Trump und Putin ohne Selenskyj über die Zukunft der Ukraine verhandeln werden, zeigt deutlich, wer die wirklichen Akteure auf der Weltbühne sind. Während in Berlin und Brüssel noch von "europäischen Werten" und "Solidarität mit der Ukraine" geschwafelt wird, schaffen die USA und Russland bereits Fakten.
Ein Wendepunkt in der Geschichte
Das Treffen in Alaska könnte einen historischen Wendepunkt markieren. Nach Jahren des Konflikts und unzähliger gescheiterter Vermittlungsversuche setzen sich nun die beiden Großmächte direkt an einen Tisch. Dass dabei ausgerechnet Alaska als Treffpunkt gewählt wurde - jenes Territorium, das Russland einst an die USA verkaufte - hat eine gewisse symbolische Bedeutung.
Die Sicherheitsvorkehrungen in Anchorage wurden bereits massiv verstärkt. Die lokalen Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, ein sicheres Umfeld für die Gespräche zu schaffen. Dies unterstreicht die immense Bedeutung dieses Gipfels, der das Potenzial hat, die geopolitische Landkarte Europas neu zu ordnen.
Die deutsche Politik schaut hilflos zu
Während in Washington und Moskau die Weichen für die Zukunft gestellt werden, offenbart sich einmal mehr die Bedeutungslosigkeit der deutschen und europäischen Politik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag große Töne spucken, doch in Wahrheit ist Deutschland zum Zuschauer degradiert worden. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - während die wirklichen Entscheidungen anderswo getroffen werden.
Es ist bezeichnend, dass weder Merz noch andere europäische Politiker zu diesem Gipfel eingeladen wurden. Die Zeiten, in denen Europa glaubte, in der Weltpolitik eine eigenständige Rolle spielen zu können, sind endgültig vorbei. Die Realität hat die Träumereien von der "geopolitischen Kommission" und ähnlichen Hirngespinsten eingeholt.
Was bedeutet dies für Anleger?
In Zeiten solcher geopolitischer Umwälzungen suchen kluge Anleger nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Die Unsicherheit über die Zukunft Europas, die galoppierende Inflation und die politische Instabilität machen traditionelle Anlageformen zunehmend riskant. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in solchen Krisenzeiten stets als verlässlicher Vermögensschutz erwiesen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und behalten ihren Wert auch dann, wenn Währungen kollabieren und Staaten scheitern.
Das Treffen in Alaska wird zeigen, ob die Welt vor einer neuen Ordnung steht. Eines ist jedoch bereits jetzt klar: Die Marionetten haben ausgedient - es ist Zeit für die wahren Entscheidungsträger, die Karten auf den Tisch zu legen.