
Schweizer Freibad-Verbot: Migranten drohen mit Abwanderung nach Deutschland
Die Schweiz macht es vor, Deutschland schaut zu: Während ein Freibad im schweizerischen Porrentruy durch konsequente Maßnahmen wieder zur Oase der Ruhe wurde, drohen die ausgesperrten Migranten nun mit ihrer Ankunft in deutschen Bädern. Ein Lehrstück über die Folgen jahrelanger Fehlpolitik – und ein Weckruf für unser Land.
Wenn Konsequenz auf Realitätsverweigerung trifft
Was sich derzeit im Schweizer Kanton Jura abspielt, könnte symbolträchtiger nicht sein. Die Gemeinde Porrentruy hat durchgegriffen: Nur noch Einheimische und Menschen mit festem Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz dürfen das örtliche Freibad betreten. Die Folgen dieser mutigen Entscheidung sprechen Bände: Wo früher praktisch täglich die Polizei anrücken musste, herrscht heute friedliche Badefreude. Der externe Sicherheitsdienst wurde überflüssig, die Dauerkarten erleben einen historischen Boom.
Doch anstatt aus diesem Erfolgsmodell zu lernen, erleben wir das übliche Schauspiel der Empörung. Ein französischer Café-Besitzer namens Adel wittert prompt "Rassismus gegen Muslime" – eine Behauptung, die umso absurder erscheint, als die Regelung keinerlei religiöse Kriterien enthält. Hier offenbart sich die reflexhafte Opferrolle, mit der jede vernünftige Maßnahme zum Schutz der einheimischen Bevölkerung diskreditiert werden soll.
Die deutsche Willkommenskultur als letzte Bastion
Besonders aufschlussreich ist die Reaktion der betroffenen Migranten: "Dann bleibt uns nur noch Deutschland", tönen sie trotzig. In nur 20 Minuten Autofahrt sei man dort, wo man sein Geld ausgeben könne – in deutschen Freibädern, im Europapark, beim Shopping. Diese Aussage entlarvt unfreiwillig die ganze Misere unserer Migrationspolitik: Deutschland als letzter Zufluchtsort für all jene, die andernorts durch ihr Verhalten nicht mehr erwünscht sind.
"Wegen zwei, drei Leuten, die vielleicht Ärger bereitet haben, werden wir alle über einen Kamm geschoren", beklagt sich der Café-Besitzer. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Tägliche Polizeieinsätze sind keine Bagatelle, sondern Ausdruck systematischer Probleme.
Die Schweizer Erfolgsgeschichte
Was die Schweizer Gemeinde vorgemacht hat, sollte eigentlich Schule machen. Die Zahlen sprechen für sich: Explodierende Abo-Verkäufe, zurückgekehrtes Sicherheitsgefühl, friedliche Badeatmosphäre. Die Einheimischen haben ihr Freibad zurückerobert – ein Grundrecht, das in Deutschland längst zur Utopie verkommen ist.
Während unsere Nachbarn handeln, verharrt die deutsche Politik in ihrer ideologischen Starre. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Probleme anzupacken. Doch statt konsequenter Maßnahmen erleben wir weiterhin das alte Spiel: Probleme werden kleingeredet, Kritiker als Rassisten diffamiert, die Sorgen der Bürger ignoriert.
Deutschland als Auffangbecken – im wahrsten Sinne des Wortes
Die Drohung der ausgesperrten Migranten, nun nach Deutschland zu kommen, sollte uns alarmieren. Denn sie zeigt: Unser Land wird international als der Ort wahrgenommen, wo jeder willkommen ist – unabhängig davon, wie er sich verhält. Diese fatale Außenwirkung ist das direkte Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen, die mit der Grenzöffnung 2015 ihren verhängnisvollen Höhepunkt fanden.
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewalt, Messerattacken und Übergriffen. Unsere Freibäder sind längst zu Brennpunkten geworden, in denen Familien um ihre Sicherheit fürchten müssen. Und während die Schweiz handelt, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland den Mut fasst, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Schweizer haben gezeigt: Es geht, wenn man nur will. Doch dafür bräuchte es Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.
Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – angeblich für Infrastruktur. Doch was nützen die schönsten Schwimmbäder, wenn sich dort niemand mehr sicher fühlt? Was bringen Investitionen, wenn die Probleme nicht an der Wurzel gepackt werden?
Die Schweizer Lösung mag drastisch erscheinen, doch sie funktioniert. Und genau das ist es, was zählt: Nicht ideologische Luftschlösser, sondern praktische Lösungen für reale Probleme. Es wird Zeit, dass auch Deutschland diese Lektion lernt – bevor es endgültig zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die Geduld der Bürger ist erschöpft, und das zeigt sich nicht nur in Umfragen, sondern auch in der wachsenden Unterstützung für Parteien, die diese Probleme beim Namen nennen.
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