
Schockierende Studie enthüllt: Corona-Impfungen erhöhen Krebsrisiko dramatisch
Eine brandaktuelle italienische Studie liefert erstmals den wissenschaftlichen Beweis für das, was kritische Beobachter seit Monaten vermuten: Die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 könnten eine verheerende Krebswelle ausgelöst haben. Die im renommierten EXCLI Journal veröffentlichte Untersuchung analysierte fast 300.000 Menschen über einen Zeitraum von 30 Monaten und kommt zu alarmierenden Ergebnissen, die das Vertrauen in die hastig zugelassenen Impfstoffe endgültig erschüttern dürften.
Erschreckende Zahlen aus Italien
Die Forscher untersuchten sämtliche Einwohner der italienischen Provinz Pescara im Alter von über 11 Jahren von Juni 2021 bis Dezember 2023. Dabei griffen sie auf offizielle Daten des nationalen Gesundheitsdienstes zurück. Die Mehrheit der Studienteilnehmer hatte die mRNA-Präparate von Pfizer-BioNTech oder Moderna erhalten, während ein kleinerer Teil mit den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca oder Johnson & Johnson behandelt worden war.
Was die Studie besonders aussagekräftig macht: Die Wissenschaftler bereinigten ihre Daten um zahlreiche Störfaktoren wie Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und sogar frühere Corona-Infektionen. Trotz dieser sorgfältigen statistischen Aufarbeitung zeigten sich beunruhigende Muster, die selbst die Forscher überraschten.
Das Ausmaß der Katastrophe
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach mindestens einer Impfdosis stieg das allgemeine Krebsrisiko um erschreckende 23 Prozent. Selbst nach drei oder mehr Dosen lag die Erhöhung noch bei 9 Prozent. Besonders dramatisch fielen die Ergebnisse bei spezifischen Krebsarten aus:
Brustkrebs zeigte einen Anstieg von 54 Prozent nach der ersten Dosis und immer noch 36 Prozent nach drei Dosen. Bei Blasenkrebs waren es sogar 62 Prozent beziehungsweise 43 Prozent. Darmkrebs verzeichnete eine Erhöhung um 35 Prozent nach der ersten Impfung. Auch bei anderen Krebsarten wie Leukämie, Gebärmutter- und Eierstockkrebs zeigten sich besorgniserregende Trends, wenngleich diese statistisch nicht immer signifikant waren.
Der "Healthy Vaccinee Bias" verschleiert das wahre Ausmaß
Besonders brisant: Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass die tatsächlichen Risiken vermutlich noch höher liegen könnten. Der sogenannte "Healthy Vaccinee Bias" führe dazu, dass sich tendenziell gesündere und wohlhabendere Menschen impfen ließen, die auch häufiger Vorsorgeuntersuchungen wahrnähmen. Dieser Effekt könnte die wahren Krebsraten bei Geimpften sogar noch verschleiern.
Ein weiteres Paradoxon untermauert diese These: Die Studie fand eine scheinbare Reduktion der Gesamtsterblichkeit um 42 Prozent nach der ersten Dosis. Ein biologisch unmögliches Ergebnis, wie die Forscher selbst einräumen. Kein Impfstoff der Welt könne alle Todesursachen derart reduzieren. Diese Verzerrung zeige vielmehr, wie stark der Selektionseffekt die Daten beeinflusse.
Die Turbo-Krebs-Epidemie nimmt Fahrt auf
Die italienischen Ergebnisse fügen sich nahtlos in ein beunruhigendes Gesamtbild ein. Über 100 wissenschaftliche Studien hätten bereits Hinweise darauf geliefert, dass mRNA-Injektionen Krebs auslösen oder beschleunigen könnten. Experten sprechen mittlerweile von "COVID-19-mRNA-induzierten Turbo-Krebsen" - aggressiven, therapieresistenten Tumoren, die plötzlich und mit verheerender Geschwindigkeit aufträten.
In den USA seien seit Beginn der Impfkampagne bereits 115.580 zusätzliche Krebstote registriert worden, wie Analysen offizieller CDC-Daten zeigten. Eine Zahl, die nachdenklich stimmen sollte und die Frage aufwirft, wie viele Leben die überstürzte Impfkampagne tatsächlich gekostet haben könnte.
Zeit für einen Kurswechsel
Die neue Studie aus Italien liefert den ersten bevölkerungsweiten Beweis für das, was viele Kritiker seit langem befürchten: Die als Heilsbringer gepriesenen mRNA-Impfstoffe könnten eine medizinische Katastrophe ausgelöst haben. Während die Politik weiterhin an ihrer Impfstrategie festhält und sogar neue Booster-Kampagnen plant, mehren sich die wissenschaftlichen Belege für schwerwiegende Langzeitfolgen.
Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen ihre ideologische Verblendung ablegen und sich den Fakten stellen. Die Gesundheit der Bevölkerung darf nicht länger politischen Interessen geopfert werden. Eine ehrliche Aufarbeitung der Impfschäden und ein sofortiger Stopp weiterer mRNA-Experimente wären das Mindeste, was die Bürger erwarten dürfen.
Angesichts dieser alarmierenden Entwicklungen gewinnt die Absicherung durch physische Werte wie Gold und Silber zusätzlich an Bedeutung. Denn wer weiß schon, welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen uns noch bevorstehen, wenn das wahre Ausmaß der Impfschäden erst vollständig zutage tritt.