
Rothschilds Kampf gegen Rohmilch: Wie ein Bankier die Gesundheit einer ganzen Nation gefährdete
Es ist schon bemerkenswert, wenn ein Mitglied der mächtigen Rothschild-Dynastie nur zweimal das Wort im britischen Parlament ergreift. Noch bemerkenswerter wird es, wenn man sich die Themen ansieht: Palästina und die Pasteurisierung von Milch. Während das erste Thema angesichts der geopolitischen Interessen der Familie wenig überrascht, wirft das zweite durchaus Fragen auf. Warum sollte sich ein Bankier derart vehement für die Zwangsbehandlung eines Grundnahrungsmittels einsetzen?
Der verhängnisvolle Vorstoß von 1946
Lord Victor Rothschild nutzte seine seltene Redezeit im House of Lords am 10. April 1946, um für ein Verbot von Rohmilch und die verpflichtende Einführung der Pasteurisierung zu plädieren. Das Parlament lehnte seinen Antrag damals ab – ein kleiner Sieg der Vernunft, könnte man meinen. Doch die Geschichte zeigt: Was einflussreiche Kreise wollen, setzen sie früher oder später durch, auch wenn der demokratische Weg zunächst versperrt scheint.
Heute, fast 80 Jahre später, dominiert pasteurisierte Milch unsere Supermärkte. Der Zugang zu Rohmilch wird systematisch erschwert, in vielen Ländern ist der Verkauf sogar verboten. Man fragt sich unweigerlich: Cui bono? Wem nützt es?
Lactoferrin – das Wunderprotein, das niemand kennen soll
Die Antwort liegt in einem Stoff, von dem die meisten Menschen noch nie gehört haben dürften: Lactoferrin. Dieses Protein ist ein wahres Multitalent der Natur. Es stärkt das Immunsystem, wirkt entzündungshemmend, bekämpft Krebs und – besonders wichtig – baut starke Knochen auf und verhindert deren Abbau. Wissenschaftliche Studien belegen diese vielfältigen Wirkungen eindeutig.
Der Haken an der Sache? Die Pasteurisierung zerstört Lactoferrin vollständig. Wer also brav seine pasteurisierte Milch trinkt, beraubt sich selbst eines der wertvollsten Gesundheitsgeschenke der Natur. Die Folgen sind verheerend: geschwächte Immunsysteme, brüchige Knochen, chronische Müdigkeit, Verdauungsprobleme und eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen plagen Millionen von Menschen – und kaum jemand kommt auf die Idee, dass die vermeintlich "sichere" pasteurisierte Milch Teil des Problems sein könnte.
Ein perfides System der Schwächung?
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier ein Muster zu erkennen. Eine geschwächte, kranke Bevölkerung ist leichter zu kontrollieren und generiert nebenbei noch Milliardenumsätze für die Pharmaindustrie. Starke Knochen, ein robustes Immunsystem und vitale Menschen – das scheint nicht im Interesse gewisser Kreise zu liegen.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein Rothschild sich für diese gesundheitsschädliche Maßnahme stark machte. Die Familie, die seit Jahrhunderten die Geschicke der Welt mitlenkt, weiß genau, was sie tut. Während die Elite vermutlich Zugang zu hochwertigen, unbehandelten Lebensmitteln hat, wird der breiten Masse denaturierte Industrieware vorgesetzt.
Zeit für eine Rückbesinnung
Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauen dieses perfide Spiel. Der Trend zur Rohmilch wächst, trotz aller behördlichen Schikanen. Bauernhöfe, die Rohmilch direkt vermarkten, erleben einen regelrechten Ansturm. Menschen spüren instinktiv, dass ihnen etwas Wesentliches vorenthalten wird.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns von den Dogmen der Lebensmittelindustrie befreien. Unsere Vorfahren haben Jahrtausende lang Rohmilch getrunken und waren dabei deutlich gesünder als die heutige Generation der Zivilisationskranken. Die Pasteurisierung mag ihre Berechtigung in Zeiten mangelnder Hygiene gehabt haben – heute ist sie nichts weiter als ein Instrument zur Schwächung unserer Gesundheit.
Wer wirklich etwas für seine Gesundheit tun möchte, sollte nicht nur auf Rohmilch umsteigen, sondern generell sein Vermögen diversifizieren. Denn in Zeiten, in denen selbst unsere Grundnahrungsmittel manipuliert werden, ist es umso wichtiger, auf bewährte Werte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine solide Basis für ein ausgewogenes Portfolio – sie können weder pasteurisiert noch ihrer wertvollen Eigenschaften beraubt werden.