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16.01.2025
11:27 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD verzeichnet historischen Mitgliederzuwachs trotz Gegenwind

Politisches Erdbeben: AfD verzeichnet historischen Mitgliederzuwachs trotz Gegenwind

Die Alternative für Deutschland (AfD) erreicht einen bemerkenswerten Meilenstein in ihrer noch jungen Parteigeschichte. Entgegen aller Widerstände und Anfeindungen aus dem politischen Establishment verzeichnet die Partei einen beispiellosen Mitgliederzuwachs auf nunmehr 51.560 Mitglieder - ein historischer Höchststand.

Dramatischer Anstieg seit dem Scheitern der Ampel-Koalition

Der rasante Aufstieg der Partei spiegelt die wachsende Unzufriedenheit vieler Bürger mit der etablierten Politik wider. Besonders seit dem Scheitern der Ampel-Koalition verzeichnet die AfD einen regelrechten Ansturm neuer Mitglieder. Während die Partei Ende Januar 2023 noch knapp 30.000 Mitglieder zählte, konnte sie diese Zahl innerhalb von nur zwei Jahren nahezu verdoppeln.

Umfragewerte erreichen neue Höhen

Parallel zum Mitgliederwachstum steigen auch die Umfragewerte kontinuierlich an. Renommierte Meinungsforschungsinstitute sehen die Partei inzwischen bei mindestens 20 Prozent, das Institut Insa misst sogar 22 Prozent. Noch bemerkenswerter: Das Wählerpotential wird auf bis zu 30 Prozent geschätzt - ein klares Signal an die etablierten Parteien.

Establishment in Panik: Verbotsdebatten als Verzweiflungsakt

Die verzweifelten Versuche des politischen Establishments, den Aufstieg der AfD zu bremsen, scheinen nach hinten loszugehen. Weder die hysterischen Verbotsdebatten noch die jüngsten Drohungen gegen Bundespolizisten, die sich für die Partei engagieren, können den Zulauf stoppen. Im Gegenteil: Die überzogenen Reaktionen der etablierten Kräfte scheinen viele Bürger erst recht in die Arme der AfD zu treiben.

Der wachsende Zuspruch für die AfD ist ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Bürger die ideologiegetriebene Politik der selbsternannten Eliten satt haben und sich nach einer echten Alternative sehnen.

Ambitionierte Ziele für die Bundestagswahl

Die Parteispitze um Alice Weidel und Tino Chrupalla gibt sich angesichts dieser Entwicklung selbstbewusst. Das erklärte Ziel: Bei der kommenden Bundestagswahl will man stärkste Kraft werden. Angesichts der aktuellen Entwicklungen erscheint dieses Ziel nicht mehr unrealistisch - ein Albtraum für die etablierten Parteien, die zunehmend die Kontrolle über die politische Agenda zu verlieren scheinen.

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