Kettner Edelmetalle
03.06.2025
18:48 Uhr

Pharmaindustrie im Würgegriff: Wie Ärzte zu willigen Handlangern der Pillendreher werden

Die Frage, ob Ihr Hausarzt noch unabhängig entscheidet oder längst zum verlängerten Arm der Pharmaindustrie mutiert ist, sollte jeden Patienten alarmieren. Was die investigative Journalistin Sharyl Attkisson in jahrelanger Recherche aufgedeckt hat, liest sich wie ein Krimi aus den dunkelsten Ecken des Gesundheitswesens – nur dass diese Geschichte erschreckend real ist.

Das Kartell der weißen Kittel

Die Tentakel der Pharmariesen haben sich tief in das Fleisch unseres Gesundheitssystems gebohrt. Von medizinischen Fakultäten über gemeinnützige Organisationen bis hin zu Bundesbehörden – überall hat Big Pharma seine Marionettenfäden gespannt. Attkisson, einst treue CBS-Reporterin mit naivem Vertrauen in das System, wurde durch ihre Recherchen zur Pockenimpfung nach dem 11. September eines Besseren belehrt.

Der tragische Tod des NBC-Korrespondenten David Bloom nach einer Pocken- und Anthrax-Impfung hätte eigentlich alle Alarmglocken läuten lassen müssen. Stattdessen versuchten die Behörden, den Fall unter den Teppich zu kehren. Bloom sei genetisch vorbelastet gewesen, hieß es. Er habe zu lange in einem Tank gesessen. Alles, nur nicht die offensichtliche Verbindung zu den kurz zuvor verabreichten Impfungen. Erst massiver medialer Druck zwang die Verantwortlichen, den Fall als mögliche Impfnebenwirkung zu registrieren.

Die Wohltäter mit den schmutzigen Händen

Besonders perfide ist das Spiel mit den gemeinnützigen Organisationen. "Wenn sie sich 'Bürger gegen Krebs' nennen, dann wurde die Organisation wahrscheinlich von R.J. Reynolds oder einem Tabakunternehmen gegründet", zitiert Attkisson einen langjährigen CBS-Produzenten. Die American Cancer Society, eigentlich Bollwerk gegen die Krebsindustrie, entpuppte sich als zahmer Schoßhund der Antitranspirant-Hersteller.

Als Attkisson den möglichen Zusammenhang zwischen Antitranspirantien und Brustkrebs recherchierte, verwies die Kosmetikindustrie sie selbstbewusst an die Krebsgesellschaft. Warum so sicher? Die Antwort liegt im Geldfluss. Die Organisation kassiert "kleine Beträge" von genau jenen Industrien, die sie eigentlich kontrollieren sollte. Wie viele dieser "kleinen Beträge" sich zu einem großen Interessenkonflikt summieren, bleibt im Dunkeln.

Die Ausbildung der Pillendreher

Der Wahnsinn beginnt bereits im Medizinstudium. Das Merck Manual, Standardwerk für angehende Ärzte, wird ausgerechnet von jenem Pharmariesen herausgegeben, der mit jedem verschriebenen Medikament klingelnde Kassen macht. Merck behauptete dreist, es gäbe "keine schwerwiegenden Nebenwirkungen" beim hauseigenen HPV-Impfstoff – eine glatte Lüge angesichts der in der Packungsbeilage aufgelisteten Lähmungen, Krampfanfälle und Todesfälle.

Nach Attkissons Enthüllung verschwand die Falschbehauptung sang- und klanglos aus der Online-Version. Eine Korrektur? Fehlanzeige. Stattdessen herrscht nun Schweigen – was angehende Mediziner zu der fatalen Annahme verleitet, es gäbe schlicht nichts zu beachten.

Die FDA als Türsteher der Industrie

Die Zulassung des Alzheimer-Medikaments Aducanumab offenbarte die wahre Natur der FDA. Der hauseigene Expertenausschuss votierte einstimmig gegen die Zulassung – das Medikament wirke nicht und berge erhebliche Risiken. Die FDA-Führung scherte das einen feuchten Kehricht. Sie winkten das Präparat durch, kassierte die Gebühren und ließ die Patienten mit den Nebenwirkungen allein.

Diese finanzielle Verflechtung ist der Kern des Problems. Die FDA finanziert sich zu großen Teilen durch Gebühren der Pharmaindustrie. Wer beißt schon die Hand, die einen füttert? Je mehr Zulassungen, desto voller die Kassen – eine perverse Logik, die Patientensicherheit zur Nebensache degradiert.

Medien als Sprachrohr der Pillendreher

Seit 2005, als Big Pharma zum Hauptsponsor der Mainstream-Medien aufstieg, ist kritischer Journalismus zur Mangelware verkommen. Attkisson selbst wurde Opfer dieser Zensur. Ihre Computer wurden infiltriert, ihre Recherchen überwacht. Die Botschaft war klar: Wer gegen die Interessen der Pharmaindustrie berichtet, bekommt es mit dem System zu tun.

Social-Media-Plattformen vollenden, was traditionelle Medien begonnen haben. Algorithmen pushen pharmafreundliche Narrative, während kritische Stimmen als "Fehlinformation" gebrandmarkt und gelöscht werden. Die digitale Revolution, die mehr Meinungsfreiheit versprach, entpuppt sich als perfektes Kontrollinstrument.

Der Aufstand der Mündigen

Doch es regt sich Widerstand. Die Pandemie hat vielen Menschen die Augen geöffnet. Die offensichtlichen Widersprüche, die plumpe Propaganda, die Unterdrückung wissenschaftlicher Debatten – all das hat ein Umdenken eingeleitet. Immer mehr Patienten hinterfragen die Verschreibungswut ihrer Ärzte, suchen nach unabhängigen Informationen, vernetzen sich abseits der zensierten Kanäle.

Attkisson ermutigt dazu, eigene Recherchen anzustellen, Datenbanken wie VAERS zu nutzen und sich ein Netzwerk vertrauenswürdiger, unabhängiger Experten aufzubauen. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der erste Schritt zur Befreiung aus den Fängen eines korrumpierten Systems.

Die Rückbesinnung auf traditionelle Werte, auf Familie und persönliche Verantwortung, könnte der Schlüssel sein. Statt blind der nächsten Pille zu vertrauen, sollten wir wieder lernen, auf unseren Körper zu hören und die Ursachen von Krankheiten zu ergründen. Ein System, das Symptome mit Chemie betäubt statt Heilung zu suchen, hat ausgedient.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik diesem Treiben Einhalt gebietet. Doch von einer Ampelregierung, die sich lieber mit Gendersternchen als mit echter Gesundheitspolitik beschäftigt, ist wenig zu erwarten. Die Bürger müssen selbst aktiv werden, sich informieren und wehren. Denn am Ende geht es um nichts Geringeres als unsere Gesundheit – und die sollten wir nicht den Profitinteressen einer skrupellosen Industrie opfern.

Die Alternative? Physische Edelmetalle wie Gold und Silber mögen keine Krankheiten heilen, aber sie bewahren zumindest Ihr Vermögen vor den Verwerfungen eines maroden Systems. Ein solides Investment in echte Werte könnte sich als weitaus gesünder erweisen als das blinde Vertrauen in eine Industrie, die Ihre Krankheit zu ihrem Geschäftsmodell gemacht hat.

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