Kettner Edelmetalle
19.04.2025
14:18 Uhr

Öffentlich-Rechtliche Korrespondentin verhöhnt Trump mit geschmacklosen Mordphantasien

Ein weiterer erschreckender Vorfall aus den Reihen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sorgt für Empörung: Die ARD-Korrespondentin Annette Dittert, die seit 2008 aus London berichtet, teilte auf der Plattform X einen äußerst fragwürdigen Beitrag, der unverhohlen mit der Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump kokettiert.

Geschmacklose Scherze auf Kosten der Gebührenzahler

Der von unseren Zwangsgebühren finanzierte Beitrag zeigt ein Bild von König Charles mit James-Bond-Darsteller Daniel Craig, versehen mit der zynischen Bildunterschrift "Make it look like an accident" - zu deutsch: "Lass es wie einen Unfall aussehen". Die Anspielung bezieht sich dabei eindeutig auf Donald Trump, den die Korrespondentin abfällig als "orange clown" bezeichnet.

Kritische Stimmen werden mundtot gemacht

Als sich erste kritische Stimmen zu diesem geschmacklosen Beitrag mehrten, reagierte die ARD-Korrespondentin nicht etwa mit einer Entschuldigung. Stattdessen deaktivierte sie kurzerhand die Kommentarfunktion unter ihrem Beitrag - ein durchaus bezeichnender Umgang mit Kritik, wie man ihn von den öffentlich-rechtlichen Medien mittlerweile gewohnt ist.

Doppelmoral der Öffentlich-Rechtlichen

Besonders pikant erscheint dieser Vorfall vor dem Hintergrund, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk erst kürzlich die Schaffung eines eigenen Social-Media-Netzwerks forderte - ausgerechnet mit der Begründung, man wolle eine Plattform schaffen, die frei von "Hass" sei. ZDF-Intendant Norbert Himmler und die Chefin des ZDF-Verwaltungsrats, Malu Dreyer, argumentierten dabei mit der Notwendigkeit einer Verständigung "auf Basis von Fakten und demokratischen Grundwerten".

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Dass eine öffentlich-rechtliche Korrespondentin ungestraft mit der Ermordung eines ehemaligen US-Präsidenten scherzen kann, während gleichzeitig jede kritische Stimme gegen die aktuelle deutsche Regierungspolitik sofort als "Hass" gebrandmarkt wird, zeigt die erschreckende Doppelmoral im System der Öffentlich-Rechtlichen.

Dieser Vorfall wirft erneut die Frage auf, ob die Zwangsfinanzierung eines Mediensystems, das sich offenbar immer weiter von journalistischen Grundwerten und demokratischen Prinzipien entfernt, noch zeitgemäß ist. Die Bürger werden gezwungen, ein System zu finanzieren, das sich zunehmend als Sprachrohr einer ideologisch gefärbten Weltsicht präsentiert.

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