Kettner Edelmetalle
03.06.2025
09:13 Uhr

Niederlande: Wilders zieht die Reißleine – Koalition zerbricht am Asylstreit

Die niederländische Regierung steht vor dem Kollaps. Geert Wilders, Chef der rechten Partei für die Freiheit (PVV), hat nach monatelangem Ringen um eine härtere Asylpolitik die Geduld verloren und lässt die Koalition platzen. Ein Schritt, der in ganz Europa Signalwirkung haben könnte – und zeigt, dass immer mehr Politiker den Mut fassen, die gescheiterte Migrationspolitik der letzten Jahre konsequent zu beenden.

Klare Kante statt fauler Kompromisse

Wilders' Entscheidung kommt nicht überraschend. Monatelang hatte er versucht, seine Koalitionspartner zu einer konsequenteren Asylpolitik zu bewegen. Doch während die Niederlande – wie auch Deutschland – unter den Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung leiden, blieben die anderen Regierungsparteien bei zaghaften Lippenbekenntnissen stehen. Die Geduld des PVV-Chefs sei nun endgültig aufgebraucht, heißt es aus Den Haag.

Der von Wilders vorgelegte Zehn-Punkte-Plan liest sich wie das Gegenprogramm zur deutschen Ampel-Politik: Grenzschutz durch die Armee, konsequente Zurückweisung aller Asylsuchenden, Rückführung zehntausender syrischer Flüchtlinge und ein Ende des Familiennachzugs. Maßnahmen, die in Berlin als "rechtsextrem" diffamiert würden, während sie in Wahrheit nichts anderes sind als die Rückkehr zu einer vernünftigen, an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientierten Politik.

Ein Vorbild für Deutschland?

Besonders brisant: Wilders fordert auch die Ausweisung und Ausbürgerung straffälliger Doppelstaatler. Eine Maßnahme, die angesichts der explodierenden Kriminalitätsstatistiken und der täglichen Messerattacken auch in Deutschland längst überfällig wäre. Doch während unsere Politiker noch über "Einzelfälle" philosophieren und die wahren Ursachen der Gewalt verschleiern, macht Wilders Nägel mit Köpfen.

"Die Geduld ist zu Ende" – diese klaren Worte des niederländischen Politikers sollten auch hierzulande endlich Gehör finden. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unsere Sicherheit, unsere Kultur und unser Wohlstand auf dem Altar einer gescheiterten Multikulti-Ideologie geopfert werden?

Die Zeichen der Zeit erkennen

Der Kollaps der niederländischen Koalition ist mehr als nur eine innenpolitische Krise unseres Nachbarlandes. Er markiert einen Wendepunkt in der europäischen Politik. Immer mehr Bürger haben genug von der Realitätsverweigerung ihrer Regierungen. Sie wollen keine weiteren Experimente auf Kosten ihrer Sicherheit und ihres Wohlstands.

In Deutschland erleben wir täglich die Folgen einer Politik, die Grenzen nicht schützt und Kriminalität nicht konsequent bekämpft. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die Überlastung der Sozialsysteme und die schleichende Islamisierung ganzer Stadtteile sind direkte Folgen dieser Fehlpolitik. Es ist höchste Zeit, dass auch bei uns Politiker den Mut fassen, diese unbequemen Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Während die politischen Systeme Europas unter dem Druck der selbstverschuldeten Migrationskrise zu wanken beginnen, suchen immer mehr Menschen nach Sicherheit für ihr Vermögen. Die politische Instabilität, gepaart mit einer ausufernden Staatsverschuldung und einer verfehlten Geldpolitik, macht physische Edelmetalle zu einer unverzichtbaren Säule der persönlichen Vorsorge. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertanlage bewährt – unabhängig davon, welche politischen Experimente gerade en vogue sind.

Wilders' konsequentes Handeln zeigt: Es gibt Alternativen zur herrschenden Politik der offenen Grenzen und der Realitätsverweigerung. Die Frage ist nur, wie lange es noch dauert, bis auch in Deutschland Politiker den Mut fassen, die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Die niederländische Regierungskrise könnte der Anfang einer überfälligen Wende in Europa sein – einer Rückkehr zu Vernunft, Sicherheit und dem Schutz der eigenen Bürger.

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