Kettner Edelmetalle
27.05.2025
08:04 Uhr

Nach Hamburg-Bluttat: Bundesweites Messerverbot als Antwort auf politisches Versagen?

Die jüngste Gewalttat am Hamburger Hauptbahnhof, bei der eine psychisch kranke Frau 18 Menschen verletzte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die dramatisch verschlechterte Sicherheitslage in Deutschland. Während Innenpolitiker reflexartig nach einem bundesweiten Messerverbot rufen, offenbart sich einmal mehr das eklatante Versagen der aktuellen Politik bei der Bekämpfung der wahren Ursachen der explodierenden Gewaltkriminalität.

Symbolpolitik statt wirksamer Maßnahmen

Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sebastian Fiedler, fordert nun ein generelles Messerverbot auf deutschen Straßen. Man müsse erreichen, dass weniger Messer getragen würden, so seine Argumentation. Handwerker und andere Berufsgruppen sollen Ausnahmen erhalten, Taschenmesser blieben ebenfalls erlaubt. Eine typische Nebelkerze der Ampel-Koalition: Man suggeriert Handlungsfähigkeit, während die eigentlichen Probleme unbenannt bleiben.

Besonders pikant: Die FDP hatte sich bislang gegen ein solches Verbot gestemmt – ein seltener Lichtblick rationaler Politik in diesem Chaos. Doch nun scheint auch dieser Widerstand zu bröckeln. Fiedler argumentiert, die zunehmende Messergewalt zwinge die Polizei vermehrt zum Schusswaffeneinsatz. Ein Teufelskreis, der sich jedoch nicht durch Verbote, sondern nur durch konsequente Bekämpfung der Täter durchbrechen ließe.

Die Gewerkschaft der Polizei springt auf den Zug auf

Auch der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, unterstützt die Forderung nach einem bundesweiten Verbot. Messer hätten nichts auf der Straße zu suchen, so seine Position. Immerhin räumt er ein, dass Waffenverbotszonen allein zu kurz griffen. Es brauche konsequente Kontrollen, schnelle Strafen und gezielte Prävention – doch genau daran mangele es aufgrund von Personalmangel.

„Nur durch klare, verständliche Regeln im Waffenrecht, mehr Polizeikräfte und stärkere Präventionsangebote, besonders für Jugendliche und Intensivtäter, lässt sich die zunehmende Messergewalt wirksam reduzieren", so Kopelke.

Die unbequeme Wahrheit hinter der Gewaltexplosion

Was in dieser Debatte konsequent verschwiegen wird: Die explodierende Messergewalt ist kein Naturphänomen, sondern direkte Folge einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Während man den gesetzestreuen Bürgern weitere Verbote auferlegen will, scheut die Politik davor zurück, die wahren Problemgruppen zu benennen und konsequent gegen sie vorzugehen.

Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Zunahme von Messerattacken korreliert auffällig mit der unkontrollierten Zuwanderung der vergangenen Jahre. Doch statt hier anzusetzen, versucht man mit Symbolpolitik vom eigenen Versagen abzulenken. Ein bundesweites Messerverbot würde primär die treffen, die sich ohnehin an Gesetze halten – während Kriminelle sich davon kaum beeindrucken lassen dürften.

Personal fehlt, aber für Gender-Beauftragte ist Geld da

Besonders zynisch mutet die Klage über fehlendes Polizeipersonal an. Während für ideologische Projekte wie Gender-Lehrstühle und Klimabeauftragte Milliardenbeträge verschleudert werden, fehlt es an der Basis an Sicherheitskräften. Die Prioritäten dieser Regierung könnten kaum verquerer sein.

Die Forderung nach einem bundesweiten Messerverbot ist letztlich nichts anderes als der verzweifelte Versuch, von den wahren Ursachen der Sicherheitskrise abzulenken. Statt endlich eine konsequente Abschiebepolitik zu betreiben und die Grenzen zu sichern, will man lieber dem rechtschaffenen Handwerker sein Arbeitswerkzeug verbieten.

Was Deutschland wirklich braucht

Die Lösung liegt nicht in weiteren Verboten für die Mehrheitsgesellschaft, sondern in einer grundlegenden Kehrtwende der Politik. Es braucht eine konsequente Durchsetzung bestehender Gesetze, eine rigorose Abschiebung krimineller Ausländer und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir sollten das keinesfalls länger akzeptieren. Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange die Politik jedoch weiter auf Symbolmaßnahmen setzt statt die Probleme an der Wurzel zu packen, wird sich die Sicherheitslage weiter verschlechtern. Ein Messerverbot mag gut klingen, löst aber keines der drängenden Probleme. Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel – bevor es zu spät ist.

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