Kettner Edelmetalle
03.09.2025
09:27 Uhr

Mysteriöse Todesserie erschüttert AfD-Wahlkampf in NRW

Sechs tote Kandidaten innerhalb von zwei Wochen – was wie der Plot eines politischen Thrillers klingt, ist in Nordrhein-Westfalen bittere Realität geworden. Während die Behörden von natürlichen Todesursachen sprechen, brodelt es in den sozialen Medien. Die Frage, die sich viele stellen: Kann das wirklich Zufall sein?

Ein statistisches Rätsel mit politischer Sprengkraft

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von insgesamt zehn verstorbenen Kandidaten im Vorfeld der NRW-Kommunalwahlen am 14. September 2025 gehörten sechs der Alternative für Deutschland an. Die Verstorbenen – Andreas Berendes (59), Markus Seitz (59), sowie die Jahrgänge 1958 und 1953 – waren keine Greise, sondern Männer in einem Alter, in dem man normalerweise noch mitten im Leben steht.

Die statistische Wahrscheinlichkeit für eine solche Häufung liegt bei verschwindend geringen 0,4 Prozent. Ein Wert, der selbst hartgesottene Skeptiker aufhorchen lässt. Doch die Behörden bleiben bei ihrer Linie: Keine Anzeichen für Fremdverschulden, keine Notwendigkeit für weitere Ermittlungen.

Das Schweigen der Lämmer?

Besonders pikant: Die genauen Todesursachen werden unter Verweis auf Persönlichkeitsrechte nicht veröffentlicht. Ein Vorgehen, das Spekulationen geradezu befeuert. In Zeiten, in denen jeder Schnupfen eines Politikers zur Schlagzeile wird, wirkt diese Verschwiegenheit befremdlich.

Alice Weidel, die AfD-Vorsitzende, hat die Todesfälle öffentlich thematisiert und damit ein mediales Feuer entfacht, das mittlerweile bis in den angloamerikanischen Raum schwappt. Der libertäre Influencer Markus Krall bringt es auf den Punkt: "Hier stinkt etwas gewaltig."

Ein Blick in die düstere Statistik politischer Gewalt

Dass AfD-Politiker überdurchschnittlich oft Ziel von Angriffen werden, ist keine Verschwörungstheorie, sondern durch BKA-Statistiken belegte Realität. Die organisierte Antifa ruft regelmäßig zu Gewalt gegen den politischen Gegner auf – ein Umstand, den die Mainstream-Medien gerne unter den Teppich kehren.

Der Giftanschlag auf Tino Chrupalla ist nur die Spitze des Eisbergs. AfD-Politiker werden häufiger attackiert als alle anderen Parteipolitiker zusammengenommen. Ein Klima der Gewalt, das von linksextremen Gruppen systematisch geschürt wird und in dem solche "Zufälle" plötzlich in einem anderen Licht erscheinen.

Die unbequemen Fragen

Stefan Homburg, bekannt für seine kritischen Analysen, zieht einen brisanten Vergleich: "AfD-Politiker waren teils 'vorerkrankt'. Erinnert mich an die Impftoten." Ein Seitenhieb auf die offiziellen Erklärungsmuster während der Corona-Zeit, als plötzliche Todesfälle reflexartig mit Vorerkrankungen erklärt wurden.

Die Frage nach möglichen Obduktionen wird auffällig umschifft. Dabei könnte eine gründliche Untersuchung alle Spekulationen beenden. Doch genau das scheint nicht gewollt zu sein. Warum eigentlich nicht?

Cui bono? Die Frage nach dem Nutzen

Bei aller berechtigten Skepsis muss man sich fragen: Wem würde eine solche Mordserie nutzen? Die verstorbenen Kandidaten waren keine bundesweit bekannten Spitzenpolitiker, sondern Lokalpolitiker in Kleinstädten. In einem Bundesland, in dem die AfD ohnehin keine Chance auf Regierungsbeteiligung hat.

Andererseits: In einem politischen Klima, in dem AfD-Politiker als "Nazis" diffamiert und entmenschlicht werden, in dem Gewalt gegen sie von manchen als legitimes Mittel betrachtet wird, erscheint auch das Undenkbare plötzlich möglich.

Das Schweigen der Angehörigen

Auffällig ist, dass sich bisher keine Familienmitglieder oder politischen Weggefährten zu Wort gemeldet haben, um Zweifel an den offiziellen Todesumständen anzumelden. Ein Umstand, der gegen eine Mordserie spricht. Bei anderen mysteriösen Todesfällen – etwa der grünen EU-Abgeordneten Michèle Rivasi oder der Serie unter Macron-Kritikern – war das anders.

Ein vergiftetes politisches Klima

Unabhängig davon, ob es sich um eine tragische Verkettung von Zufällen oder etwas Dunkleres handelt: Diese Todesfälle werfen ein grelles Licht auf das vergiftete politische Klima in Deutschland. Ein Klima, in dem Gewalt gegen Andersdenkende salonfähig geworden ist, in dem der politische Gegner zum Feind erklärt wird, den es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt.

Die Ampel-Regierung und ihre medialen Claqueure haben dieses Klima geschaffen. Sie haben den Boden bereitet für eine Verrohung des politischen Diskurses, die früher oder später in echter Gewalt münden musste. Dass wir heute ernsthaft über mögliche politische Morde diskutieren müssen, zeigt, wie tief dieses Land gesunken ist.

Die Wahrheit über die Todesfälle in NRW werden wir vielleicht nie erfahren. Aber allein die Tatsache, dass solche Spekulationen nicht mehr als absurd abgetan werden können, sollte uns alle alarmieren. Deutschland braucht dringend eine politische Wende – bevor aus dem vergifteten Klima eine tödliche Atmosphäre wird.

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