
Merz besiegelt militärische Allianz mit London – Deutschland bindet sich noch enger an britische Interessen
Während die deutsche Wirtschaft ächzt und die Bürger unter explodierenden Energiepreisen leiden, findet Bundeskanzler Friedrich Merz Zeit für symbolträchtige Auslandsreisen. Heute unterzeichnet er in London einen weitreichenden Freundschaftsvertrag mit dem britischen Premierminister Keir Starmer – ein Dokument, das Deutschland noch tiefer in internationale Verpflichtungen verstrickt.
Militärische Verflechtung statt nationaler Souveränität
Der 27-seitige Vertrag, der um 13:00 Uhr deutscher Zeit unterzeichnet werden soll, enthält eine gegenseitige Beistandspflicht bei Angriffen. Als ob die NATO-Mitgliedschaft nicht schon genug Verpflichtungen mit sich brächte, bindet sich Deutschland nun noch enger an britische Sicherheitsinteressen. Die Frage drängt sich auf: Wessen Interessen vertritt Merz hier eigentlich – die des deutschen Volkes oder die einer globalen Elite?
Besonders brisant erscheint die geplante Ausweitung der Rüstungskooperation. Gemeinsam produzierte Rüstungsgüter sollen leichter exportiert werden können – ein Milliardengeschäft für die Waffenindustrie. Während deutsche Rentner kaum über die Runden kommen und die Infrastruktur verfällt, fließen offenbar problemlos Milliarden in internationale Rüstungsprojekte.
Migration: Symbolpolitik statt echter Lösungen
Der Vertrag verspricht eine verstärkte Zusammenarbeit im Kampf gegen Schleuserkriminalität. Doch was nützen solche Abkommen, wenn gleichzeitig die Grenzen sperrangelweit offenstehen? Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltverbrechen, Messerattacken und anderen Straftaten. Statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen, unterzeichnet Merz lieber Verträge, die bestenfalls kosmetische Korrekturen versprechen.
Die angekündigte Erleichterung für Klassenfahrten ohne Reisepässe mag nett klingen, lenkt aber vom eigentlichen Problem ab: Unsere Kinder können sich in vielen deutschen Städten nachts nicht mehr sicher auf die Straße trauen. Was nützt die visafreie Klassenfahrt nach London, wenn die Sicherheitslage zu Hause immer prekärer wird?
Der Brexit als Vorwand für neue Abhängigkeiten
Fünf Jahre nach dem Brexit soll dieser Vertrag angeblich die Beziehungen auf eine neue Grundlage stellen. Doch in Wahrheit schafft er neue Abhängigkeiten und Verpflichtungen. Während Großbritannien seine Souveränität zurückgewonnen hat, bindet sich Deutschland immer enger an supranationale Strukturen und internationale Abkommen.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Die Briten haben die EU verlassen, um wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Deutschland hingegen sammelt internationale Verpflichtungen wie Trophäen – von der EU über die NATO bis zu bilateralen Verträgen. Wann werden unsere Politiker endlich begreifen, dass deutsche Interessen in Berlin vertreten werden sollten, nicht in London, Brüssel oder Washington?
Merz' gebrochene Versprechen
Besonders bitter stößt auf, dass Merz vor seiner Wahl versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Nun plant seine Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Diese astronomische Summe wird Generationen von Deutschen belasten – für fragwürdige Klimaprojekte und internationale Verpflichtungen, während die eigene Bevölkerung unter Inflation und steigenden Abgaben ächzt.
Der heutige Tag in London markiert einen weiteren Schritt in die falsche Richtung. Statt sich auf die drängenden Probleme im eigenen Land zu konzentrieren – explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, Energiekrise – jettet Merz durch die Weltgeschichte und unterschreibt Verträge, die Deutschland noch tiefer in internationale Abhängigkeiten verstricken. Es ist höchste Zeit, dass deutsche Politik wieder für Deutsche gemacht wird.
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