
Merkels dreister Auftritt: Die Ex-Kanzlerin rechtfertigt weiter ihre fatale Migrationspolitik
Mit einer bemerkenswerten Mischung aus Selbstgerechtigkeit und Realitätsverweigerung hat sich die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Evangelischen Kirchentag in Hannover zu Wort gemeldet. Dreieinhalb Jahre nach dem Ende ihrer Amtszeit verteidigt sie noch immer vehement ihre höchst umstrittene Migrationspolitik von 2015 - und das, ohne auch nur den Hauch von Selbstkritik erkennen zu lassen.
Die unbelehrbare Ex-Kanzlerin
Mit der ihr eigenen Sturheit bekräftigte Merkel vor dem applaudierenden Kirchentagspublikum ihren berühmt-berüchtigten Satz "Wir schaffen das". Die Grenzöffnung von 2015 bezeichnete sie als humanitäre Großtat, mit der Deutschland den "Mühseligen und Beladenen" dieser Welt Zuflucht gewährt habe. Dass diese Politik das Land bis heute vor massive Probleme stellt, scheint die Ex-Kanzlerin in ihrer privilegierten Position nicht wahrzunehmen - oder nicht wahrnehmen zu wollen.
Die verheerenden Folgen der Merkelschen Migrationspolitik
Die Realität in deutschen Städten und Gemeinden zeichnet ein völlig anderes Bild als Merkels geschönte Darstellung. Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat zu massiven Integrationsproblemen, einer Überlastung der Sozialsysteme und einer spürbaren Verschlechterung der Sicherheitslage geführt. Dass die Mehrheit der 2015 Eingereisten keine politisch Verfolgten waren, sondern Wirtschaftsmigranten, wird geflissentlich verschwiegen.
Der Kirchentag als linksgrüne Echokammer
Bezeichnend ist auch die Wahl des Auftrittsorts: Der Evangelische Kirchentag, der sich längst von einer christlichen Veranstaltung zu einem Festival linksgrüner Ideologie gewandelt hat, bot der Ex-Kanzlerin die perfekte Bühne für ihre Selbstinszenierung. Das unkritische Publikum spendete begeistert Applaus - fernab jeder Realität in deutschen Problemvierteln.
Die wahre Bilanz der Ära Merkel
Merkels Politik hat Deutschland nachhaltig verändert - und zwar nicht zum Besseren. Die gesellschaftliche Spaltung ist tiefer denn je, die innere Sicherheit hat massiv gelitten und die kulturelle Identität des Landes steht unter nie dagewesenem Druck. Dass die Ex-Kanzlerin dies alles als Erfolg verkauft, zeugt von einer erschreckenden Realitätsverweigerung.
Zeit für eine ehrliche Aufarbeitung
Statt sich in Selbstbeweihräucherung zu üben, wäre eine kritische Aufarbeitung der Merkel-Jahre dringend geboten. Die aktuelle Bundesregierung scheint jedoch den gleichen verhängnisvollen Kurs fortzusetzen - mit absehbar katastrophalen Folgen für unser Land.
Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrationspolitik. Doch solange ehemalige Spitzenpolitiker wie Merkel ihre Fehler nicht eingestehen und die aktuelle Regierung den gleichen Irrweg beschreitet, wird sich an der prekären Lage nichts ändern. Die Zeche zahlen wie immer die Bürger - während sich die Verantwortlichen in ihren gut gesicherten Villenvierteln verschanzen.