
Merkels dreiste Attacke: Ex-Kanzlerin kritisiert Grenzschutz und verteidigt ihr fatales Migrations-Erbe
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel sorgt mit ihren jüngsten Äußerungen für Kopfschütteln in der deutschen Bevölkerung. Bei einer Lesung ihrer Autobiographie "Freiheit" in Neu-Ulm wagte sie sich aus der Deckung und kritisierte die aktuellen Grenzkontrollen der Bundesregierung in erstaunlich scharfer Form. Ausgerechnet jene Politikerin, die 2015 mit ihrer fatalen Grenzöffnung den Grundstein für die bis heute andauernde Migrationskrise legte, mahnt nun vor einer Spaltung Europas.
Die ewige Leier von der "europäischen Lösung"
Wie ein Mantra wiederholt Merkel ihre altbekannte Position: Grenzkontrollen seien keine Lösung im Kampf gegen illegale Migration. Stattdessen müsse man sich auf "europäische Lösungen" und den "Außengrenzschutz" konzentrieren. Eine bemerkenswerte Aussage von jener Politikerin, die während ihrer 16-jährigen Amtszeit genau in diesen Bereichen kläglich gescheitert ist. Dass ihre propagierte "europäische Lösung" bis heute nicht existiert, scheint die Ex-Kanzlerin dabei geflissentlich zu übersehen.
Groteske Argumentation mit persönlichen Befindlichkeiten
Geradezu absurd mutet Merkels Begründung an, warum sie die aktuellen Grenzkontrollen ablehnt: Bekannte aus ihrer Heimat Uckermark würden wegen der Kontrollen nicht mehr ins polnische Stettin fahren. Als ob die persönlichen Befindlichkeiten einiger Uckermark-Bewohner schwerer wiegen würden als die Sicherheitsinteressen der gesamten deutschen Bevölkerung.
Die fragwürdige Warnung vor einem "kaputten Europa"
Den Gipfel der Dreistigkeit erreicht die Ex-Kanzlerin mit ihrer Warnung, Grenzkontrollen könnten "Europa kaputtmachen". Dabei war es ihre eigene Politik der offenen Grenzen, die zu einer massiven Spaltung innerhalb der EU führte und das Vertrauen vieler Bürger in die europäischen Institutionen nachhaltig erschütterte.
Das wahre Vermächtnis der Merkel-Ära
Merkels Aussagen offenbaren einmal mehr, wie wenig die ehemalige Kanzlerin aus den Fehlern ihrer Amtszeit gelernt hat. Statt die verheerenden Folgen ihrer Migrationspolitik einzugestehen, kritisiert sie nun jene Maßnahmen, die darauf abzielen, wieder Ordnung und Kontrolle in das deutsche Migrationssystem zu bringen. Dass Deutschland heute das Hauptzielland für illegale Migration in der EU ist, ist nicht zuletzt das Ergebnis ihrer Politik.
Die aktuelle Bundesregierung tut gut daran, sich von solch realitätsfernen Einwänden nicht beirren zu lassen. Effektive Grenzkontrollen sind ein legitimes und notwendiges Instrument staatlicher Souveränität - auch wenn dies manch einem Uckermark-Bewohner den spontanen Einkaufsbummel in Stettin erschweren mag.
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