Linksextreme Chaoten blockieren demokratischen Prozess: AfD-Parteitag in Riesa verzögert sich

In einer besorgniserregenden Entwicklung für die demokratische Kultur in Deutschland haben militante linksextreme Gruppierungen am Samstag den Bundesparteitag der AfD in Riesa massiv gestört. Die geplante Kür von Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin musste verschoben werden, nachdem zahlreiche Delegierte - einschließlich Weidel selbst - durch aggressive Blockaden am Zugang gehindert wurden.

Systematische Störung des demokratischen Prozesses

Was sich in Riesa abspielt, könnte als Lehrbuchbeispiel für die zunehmende Erosion demokratischer Grundwerte in Deutschland dienen. Über 10.000 selbsternannte "Aktivisten" haben sich zusammengerottet, um einen legitimen Parteitag einer demokratisch gewählten Partei zu verhindern. Die ursprünglich für 10 Uhr angesetzte Veranstaltung musste um mindestens zwei Stunden verschoben werden.

Gewaltbereite Gegendemonstranten attackieren Einsatzkräfte

Besonders alarmierend ist das aggressive Vorgehen gegen die Polizei. Die eingesetzten Beamten, die mit etwa 3.000 Kräften vor Ort sind, wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen. In einer erschreckenden Eskalation skandierten die Störer nicht nur den bereits bekannten linksextremen Slogan "All Cops are Bastards", sondern steigerten sich zu der direkten Gewaltandrohung "All Cops are targets".

Selbstinszenierung der Störer in sozialen Medien

Mit erschreckender Selbstgefälligkeit feiern sich die Krawallmacher in den sozialen Medien für ihre demokratiefeindlichen Aktionen. Das sogenannte Bündnis "Widersetzen" brüstet sich damit, "wichtige Durchgangsorte" zu blockieren und sich gegen polizeiliche Maßnahmen zu "wehren".

Die Ereignisse in Riesa zeigen einmal mehr, wie dünn der Firnis der demokratischen Gesinnung bei vielen selbsternannten "Demokratieschützern" tatsächlich ist.

Polizei zum Eingreifen gezwungen

Die Einsatzkräfte sahen sich gezwungen, Pfefferspray einzusetzen, um die aggressive Menge unter Kontrolle zu bringen. Selbst die Parteivorsitzende Alice Weidel wurde in ihrem Fahrzeug durch eine Sitzblockade gestoppt und konnte nur durch polizeiliches Eingreifen weiterkommen.

Bedrohung der Versammlungsfreiheit

Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf den besorgniserregenden Zustand unserer Demokratie. Während sich die etablierte Politik gerne über vermeintliche Gefahren von rechts echauffiert, werden systematische Angriffe auf demokratische Grundrechte von links mit erstaunlicher Gleichgültigkeit hingenommen. Die Ereignisse in Riesa sind ein weiterer Beweis dafür, dass die wahre Gefahr für unsere demokratische Ordnung möglicherweise von ganz anderer Seite droht als medial oft suggeriert.